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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mario Vargas Llosa"
Stichwort: Literaturnobelpreis - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
20.12.2018
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einer absolutistischen königlichen Großmannssucht findet ihr Pendant im Selbstbild der französischen Citoyens." Im großen NZZ-Interview mit René Scheu verteidigt der peruanische Schriftsteller
Mario Vargas Llosa
den Literaturnobelpreis, kritisiert den intellektuellen "Fetischismus" für Utopien und spricht über die Krise liberaler Demokratien, deren Kern er in einer "kapitalistischen Vetternwirtschaft"
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Feuilletons
09.10.2010
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Meyer besucht eine Piranesi-Ausstellung in der Fondazione Giorgio Cini, Venedig. Im Feuilleton wird eine Warhol-Ausstellung in Basel besprochen. Man sammelt Stimmen zum Literaturnobelpreis für
Mario Vargas Llosa
in Spanien (hier) und Lateinamerika (hier). Hilmar Poganatz besucht Quito, die prächtig wieder hergerichtete barocke Hauptstadt Ecuadors. Joachim Güntner sendet Notizen von der Frankfurter Buchmesse
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Feuilletons
08.10.2010
[…]
Personen gleich nah. Nach Homers Art. Aber sie stammt überhaupt nicht aus der Literatur. Aber sie ist auch nicht naiv.'" Im Feuilleton freut sich Marko Martin über den Literaturnobelpreis für
Mario Vargas Llosa
, einen "erklärten Gegner von Menschenschindern jeglicher Couleur". Martin Eich porträtiert die Schauspielerin Anita Vulesica, die ab heute in dem Stück "Bakunin auf dem Rücksitz" im Deutschen
[…]
Feuilletons
08.10.2010
[…]
Recht zwiespältig fallen die Urteile zum Literaturnobelpreis für
Mario Vargas Llosa
aus. Mit der politischen Haltung des Neoliberalen, über die Knut Henkel etwas ausführlicher schreibt, kann auch Ralf Leonhard wenig anfangen, lobt aber das Frühwerk und die Tatsache, dass aus den Romanen generell "der schroffe Antikommunismus, der seine Zeitungskommentare durchzieht, nicht herauszulesen ist." Valentin
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