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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mario Vargas Llosa"
Stichwort: München - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.11.2010
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Jürgen Berger gratuliert dem Freiburger Theater zum Hundertsten und berichtet über mehr oder weniger gelungene aktuelle Aktionen zum Thema Integration. In einer dpa-Meldung ist zu erfahren, dass
Mario Vargas Llosa
die Entscheidung seiner Agentin, den jüngsten Roman an den Höchstbieter Rowohlt zu verkaufen, in einem Brief an Ulla Berkewicz bedauert: "Du bist meine Verlegerin jetzt wie zuvor, und ich hoffe
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Feuilletons
05.11.2010
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Auf der Medienseite von FR und Berliner Zeitung empfiehlt Clemens Haustein die Sendung "Entweder Broder" (mehr hier) mit Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samad, die ab Sonntag in der ARD gezeigt wird:
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Feuilletons
28.11.2009
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das einzige soziale und politische Projekt, das zutiefst revolutionär und Realität geworden ist. Alle anderen sind verschwunden und Fiktion", sagt der peruanische Schriftsteller Schriftsteller
Mario Vargas Llosa
im Gespräch über die Lage der Welt, die Rolle der Intellektuellen und die Tradition des Caudillos. Das vielbeschworene neue Selbstbewusstsein in Lateinamerika sieht er nicht: "Das ist die europäische
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Feuilletons
28.03.2006
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Alfred Zimmerlin annonciert das Musikfestival "Archipel" in Genf. Martin Meyer schreibt zum zehnten Todestag des Philosophen Hans Blumenberg, Leopold Federmair zum siebzigsten Geburtstag von
Mario Vargas Llosa
und Ulrich M. Schmid zum Tod des Schriftstellers Stanislaw Lem. Besprochen werden eine Ausstellung zu den Orten des Nationalsozialismus in München im Architekturmuseum der TU in der Pinakothek
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Feuilletons
27.03.2004
[…]
hrt werden, nur nicht mit mir." Weitere Artikel: Aus Spanien berichtet Peter Burghardt, dass die Abwahl Aznars von den Intellektuellen als Befreiung erlebt wurde - wenngleich der Peruaner
Mario Vargas Llosa
ausgerechnet in der linken Zeitung El Pais Aznar verteidigte: Dieser "habe Spanien einen Fortschrittsschub und eine Bedeutung verschafft, wie sie das Land 'seit dem Goldenen Zeitalter' nicht
[…]
Feuilletons
05.05.2001
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Rainer Schefzyk macht sich ausgehend vom Fall des Komponisten Salieri, der sich durch Mozart in den Schatten gestellt sind, Gedanken über das "Skandalon der Ungleichheit" in Begabung oder Schönheit. U
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