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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nord"
Stichwort: Mariupol - 7 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
14.06.2022
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Ivan Dzhukha wurden bis Mai 1938 mehr als 20.000 Griechen wegen 'konterrevolutionärer Aktivitäten' in der Sowjetunion verhaftet. 93 Prozent von ihnen wurden erschossen. Heute ist Russland dabei, die
nord
-asowischen Griechen zum dritten Mal zu vernichten. ... Die Geister der Sowjetunion erheben sich aus ihren Gräbern und vergiften unser Land, indem sie Flüsse aus Blut hinterlassen. Die Verbrechen der
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9punkt
09.06.2022
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die Annexion der Krim 2014 gewesen, so die ehemalige Kanzlerin. Ihrer Meinung nach hätten die Sanktionen härter sein können. Dass die Bundesregierung danach trotzdem weiter an dem Bau der Gaspipeline
Nord
Stream 2 festhielt, dazu sagt Merkel nichts - und dazu wird sie auch nicht kritisch befragt. Stattdessen kann sie ihren Ärger kundtun, dass die US-Regierung deutsche Unternehmen wegen des Pipelinebaus
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sanktioniert hätte." Man habe es ja aber auch nicht wissen können, beharrt Manuela Schwesig im Zeit-Interview mit Stephan Lebert und Martin Machowecz: "Mit dem Wissen von heute war das Festhalten an
Nord
Stream 2 ein Fehler. Auch die Einrichtung der Stiftung, die den Fertigbau der Pipeline ermöglichen sollte. Mit dem Wissen von heute würde ich das nicht mehr so entscheiden. Das ist ganz klar." "Merkel
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9punkt
21.04.2022
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Krieg, und gleichzeitig wird in der heutigen Zeit deutlich, dass das verkorkste Verhältnis der Deutschen zu Russland nicht allein eine Sache der SPD ist. Manuela Schwesig setzte sich nicht so sehr für
Nord
Stream 2 ein, weil es Arbeitsplätze brachte (längst nicht so viel wie Tesla in Brandenburg), sondern weil es in der Bevölkerung so populär war, schreiben Anne Hähnig und Martin Nejezchleba: Schwesig
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9punkt
20.04.2022
[…]
zu nutzen: Sie sind im Kokon gefangen und doch allerbester Laune, weil das Monster gelernt hat, ihnen eine Droge zu injizieren, die ihnen den Willen nimmt." Deutschland hat durch sein Festhalten an
Nord
Stream 2, noch nach der Annexion der Krim und der Besetzung von Teilen des Donbass, Russland geradezu zu seiner Kriegspolitik eingeladen, findet Reinhard Veser im Leitartikel der FAZ: "Dass Deutschland
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9punkt
14.04.2022
[…]
späteren Finanzminister Scholz." Markus Wehner zeichnet ebenfalls in der FAZ ein sehr kritisches Porträt des Russland-Liebhabers Steinmeier. Er hatte als Kanzleramtschef Gerhard Schröders den ersten
Nord
Stream-Deal eingetütet. Schröder bekam es dann hin, Steinmeier als Außenminister in Angela Merkels erster großer Koalition zu installieren. "Der neue Außenminister besuchte schon im Dezember 2005 bei
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Erwin Sellering und Manuela Schwesig heraus. Neue Details zur "Stiftung Klima- und Umweltschutz MV", mit der die Landesregierung von Meckelnburg-Vorpommern die "Annäherung durch Verflechtung" beim
Nord
-Strem-2-Projekt betreiben wolte, bringt Stefan Ludmann beim NDR. Angela Merkel ist darum nicht von Schuld freizusprechen, schreibt Klaus Geiger in der Welt: "Die CDU-Kanzlerin machte sich zwar keine
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als sie, wie angespannt das Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine geblieben ist und dass Putin keine Einigung, sondern die Vernichtung meiner Heimat will. Trotzdem wurde in Berlin noch 2015 für
Nord
Stream 2 entschieden und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine." Gestern sprach Joe Biden von Völkermord an den Ukrainern. Ein "zweites Srebrenica liegt in der Luft", schreibt heute auch der Oste
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9punkt
12.04.2022
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Verflechtungen zwischen Gazprom und der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern unter Manuela Scweisig in der Welt am Sonntag. Freigegebene Papier "zeigen, dass die Landespolitik wie eine Filiale der
Nord
Stream 2 AG agierte", schreiben die Autoren. Eine wichtige Rolle spielte der Ex-Stasi-Agent Matthias Warnig.
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9punkt
30.11.2018
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Kosten ihrer Politik zu erhöhen. Das muss nicht immer in Form neuer Sanktionen sein, auch wenn die Lage im Asowschen Meer ein ausreichender Grund dafür wäre. Wichtiger wäre es, den Bau der Pipeline
Nord
Stream 2 zu stoppen, durch die Russland sein Gas an der Ukraine vorbei in den Westen bringen will." Der UN-Migrationspakt, "ein obskures 34-seitiges Dokument voller Fachjargon" kommt wie gerufen für
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