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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Setz"
Stichwort: Maron, Monika - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
03.06.2021
[…]
In der Zeit versucht Clemens J.
Setz
die Tatsache zu verdauen, dass die amerikanische Regierung offiziell die Existenz von Ufos zugegeben hat (mehr hier): "Es ist der spannendste intellektuelle Slapstickmoment meines bisherigen Lebens. Emblematisch dafür erscheint mir der bekannte Philosoph Sam Harris, der sich im Podcast-Interview mit Lex Fridman vor einigen Tagen ausgiebig darüber wunderte, dass
[…]
Efeu
24.10.2020
[…]
Mainstream keinen Ort mehr, wer sie zur Rechten erklärt, wiederholt dieses Spiel mit umgekehrten Vorzeichen." Weitere Artikel: Michael Wurmitzer unterhält sich im Standard mit dem Schriftsteller Clemens J.
Setz
über Plansprachen wie Esperanto und Talossa. Im Literaturfeature von Dlf Kultur porträtiert Andrea Marggraf die Lyrikerin Elke Erb, die in diesem Jahr mit dem Büchnerpreis ausgezeichnet wurde. In der
[…]
Efeu
14.11.2020
[…]
Konstanze Crüwell an den Schriftsteller Wilhelm Hausenstein. Besprochen werden unter anderem Olga Grjasnowas "Der verlorene Sohn" (taz), Wilfried Eggers' Krimi "Das armenische Tor" (Freitag), Clemens J.
Setz
' Studie "Die Bienen und das Unsichtbare" über Plansprachen (SZ), Frank Schmolkes Comic "Freaks" (FR, Filmdienst), Hallie Rubenholds "The Five. Das Leben der Frauen, die von Jack the Ripper ermordet
[…]
Efeu
24.02.2018
[…]
" Schon seit längerem ist der Autor bekanntlich für tot erklärt. Stefan Kutzenberger und Clemens J.
Setz
suchen in ihren jeweils neuen Büchern Strategien im Umgang mit diesem Befund - was sich im Falle von Kutzenbergers Debüt "Friedinger" als ein "amüsantes Spiel" entpuppt, gestalte sich bei
Setz
' "Bot" allerdings "verkrampft bemüht", meint Björn Hayer auf ZeitOnline. "Was bleibt also vom Autor in
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Efeu
08.11.2014
[…]
Die Literarische Welt druckt die Lobrede von Clemens J.
Setz
zur Verleihung des Welt-Literaturpreises an Haruki Murakami sowie die Dankesrede des japanischen Autors. Und Patti Smith, selbst eine große Murakami-Verehrerin, erzählt in einem sehr schönen Interview von der geradezu psychedelischen Wirkung, die Murakamis Bücher auf sie haben: "Murakami zu lesen, ist fast, als würde man träumen, dieses
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