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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mario Vargas Llosa"
Stichwort: Martin, Marko - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.12.2011
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Marko Martin galoppiert durch die Geschichte der lateinamerikanischen Literatur und konstatiert zu den diversen politischen Krisen: "Angesichts dieses Tohuwabohus bleibt weiterhin
Mario Vargas Llosa
, was oft unterschätzt wird, einer der ganz wenigen Schriftsteller-Intellektuellen, die sowohl das 'pralle' Geschichtenerzählen wie auch das kühle Analysieren meistern auf einem Kontinent, der in der Tat
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Feuilletons
13.10.2010
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Sandig für ihren Erzählband "Flamingos", lesen wir ebenfalls bei Derbyshire. In der Achse des Guten ärgert sich Marko Martin über die "altväterlich scheltenden Urteile" in NZZ, taz und SZ, die
Mario Vargas Llosa
"Rechtsruck" und "Marktliberalismus" vorwarfen. Was will der Mann denn so schlimmes? "Legalisierte kleine und größere Straßenmärkte statt staatlich-autoritärer Verbote: Eines seiner Programme
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Feuilletons
08.10.2010
[…]
Personen gleich nah. Nach Homers Art. Aber sie stammt überhaupt nicht aus der Literatur. Aber sie ist auch nicht naiv.'" Im Feuilleton freut sich Marko Martin über den Literaturnobelpreis für
Mario Vargas Llosa
, einen "erklärten Gegner von Menschenschindern jeglicher Couleur". Martin Eich porträtiert die Schauspielerin Anita Vulesica, die ab heute in dem Stück "Bakunin auf dem Rücksitz" im Deutschen
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Feuilletons
08.09.2007
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In Spanien wurde vor kurzem ein Satire-Magazin beschlagnahmt, das eine abträgliche Karikatur des spanischen Thronfolger-Paar zeigte. Der Schriftsteller
Mario Vargas Llosa
denkt aus diesem Anlass in der Literarischen Welt über die Rolle des Königshauses, die Privatsphäre und die Meinungsfreiheit nach: "Die Freiheit der Rede hat eben nicht nur das saubere Gesicht, das dafür steht, die Wahrheit zu sagen
[…]
Feuilletons
04.11.2006
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Mit angehaltenem Atem hat
Mario Vargas Llosa
gelesen, was Ian Buruma über den Mord an Theo van Gogh und seine Folgen in "Murder in Amsterdam" geschrieben hat. Mit Burumas Kritik an Ayaan Hirsi Ali und Afshin Ellian als "Fundamentalisten der Aufklärung" ist er jedoch nicht einverstanden, wie er in der Literarischen Welt schreibt: "Den Menschen im Westen geht es gut, sie leben in Sicherheit. Und obwohl
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