zuletzt aktualisiert 04.05.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Julian Barnes"
Stichwort: Mcewan, Ian - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
14.06.2018
[…]
Sehr frustrierend findet NZZ-Kritikerin Susanne Ostwald die aktuellen Verfilmungen von Ian McEwans "Am Strand" und
Julian Barnes
' "Vom Ende einer Geschichte", die als Romane von einer emotionalen Komplexität leben, die fürs Kino allerdings glattgebürstet wurde: "Beide Filme hätten ihrem Publikum die essenzielle Irritation der Seele, welche die Romane bewirken, zumuten sollen, statt danach zu trachten
[…]
Efeu
18.10.2016
[…]
Geisel irgendwie auch so, die sie für den SRF ihrem berüchtigten Page-99-Test unterzogen hat. Ihr Favorit wäre der Berner Liedermacher Manni Matter. Weitere Artikel: Die Zeit hat Ian McEwans und
Julian Barnes
' episches Gespräch (unser Resümee) online gestellt. Für "ein erstaunliches Zeichen" hält es in der FAZ Tilman Spreckelsen, dass der niederländische Kinderbuchautor Bart Moeyaert den Gastauftritt
[…]
Efeu
29.09.2016
[…]
Brisanz eines Romans ernst nehmen wollen, sollten wir mit Autoren über ihre Biografie, ihre politischen Positionen sprechen. Eigentlich über alles." Zeit-Redakteur Peter Kümmel hat Ian McEwan und
Julian Barnes
in Schloss Elmau zum Gespräch getroffen. Es ist drei Seiten lang - sie reden über ihre Kindheit, nicht über den Brexit, so gut wie gar nicht über Trump (und somit ist es fast der einzige fast T
[…]
Magazinrundschau
20.02.2014
[…]
werden, archiviert und analysiert von Leuten, die befugt sind, einen ins Gefängnis zu stecken oder Schlimmeres. Ich weiß das, ich saß an diesem Schreibtisch. Ich habe die Namen eingegeben." Und
Julian Barnes
warnt, Freiheit sei sehr wohl teilbar. Wir erlebten es jeden Tag: "Sobald ein Politiker behauptet, dass anständige, gesetzestreue Bürger von einer bestimmten Maßnahme nichts zu befürchten haben
[…]
9punkt
22.02.2014
[…]
werden, archiviert und analysiert von Leuten, die befugt sind, einen ins Gefängnis zu stecken oder Schlimmeres. Ich weiß das, ich saß an diesem Schreibtisch. Ich habe die Namen eingegeben." Und
Julian Barnes
warnt, Freiheit ist sehr wohl teilbar. Wir erleben es jeden Tag: "Sobald ein Politiker behauptet, dass anständige, gesetzestreue Bürger von einer bestimmten Maßnahme nichts zu befürchten haben,
[…]
Magazinrundschau
17.12.2011
[…]
Julian Barnes
hatte noch nie vom Europäischen Buchpreis gehört, bis er vor einem Monat gebeten wurde, als diesjähriger Präsident der Jury zu fungieren. Alles in allem hatte er Spaß mit seinen französischen und belgischen Kollegen: "Manchmal waren wir allerdings etwas verwirrt von der Unschärfe der Kategorien. Ich fragte einen französischen Journalisten in der Jury, ob er mir erklären könne, was genau
[…]
Magazinrundschau
26.03.2011
[…]
Schlafzyklen und Stacheldraht auf der Treppe), aber er war zugleich Teil einer bemerkenswerten Gruppe von Autoren, die sich alle zwei Wochen im Haus des Dichters James Fenton traf. Dazu gehörten
Julian Barnes
, Ian McEwan, Craig Raine, Christopher Hitchens, Martin Amis und Timothy Garton-Ash. Bei einer Gelegenheit brachte O'Hanlon Bruce Chatwin mit, der Eindruck zu schinden versuchte. Er 'tat alles, um
[…]
Feuilletons
31.07.2010
[…]
(via 3quarksdaily) Der Autor und Literturprofessor Gabriel Josipovici findet die zeitgenössische britische Literatur und ihre Heroen - Salman Rushdie, Ian McEwan, Martin Amis und
Julian Barnes
- zunehmend irrelevant, berichtet Dalya Alberge im Guardian: "He said: 'Reading Barnes, like reading so many other English writers of his generation - Martin Amis, McEwan - leaves me feeling that I and the world
[…]
Magazinrundschau
27.04.2009
[…]
bemerkt, alle Autoren, die ich mag, schreiben über Ideen. Wissen Sie, es gibt dieses polternde Gerede darüber, was gut an der britischen Literatur sei: Ian McEwan, Martin Amis, Graham Swift und
Julian Barnes
- aber es gibt so viel mehr. Ich bewundere natürlich alle vier sehr und sie schreiben ja auch nicht nur über die Gefühle der Menschen, aber trotzdem: Das ist doch alles sehr verknöchert." Einer
[…]
Magazinrundschau
12.03.2009
[…]
seine politischen Pläne als vielmehr ein Buch über die Machtstrukturen des modernen Saudiarabiens. Was das angeht, ist es sehr informativ." Weitere Artikel: Ian McEwan schreibt über John Updike.
Julian Barnes
untersucht Orwells Verhältnis zu England und das Verhältnis der Engländer zu ihm. Besprochen werden Gus van Sants Film "Milk" und Bücher, darunter die Erinnerungen von Azar Nafisi.
[…]
Magazinrundschau
25.12.2006
[…]
Eine dicke Doppelausgabe mit reichlich Lesestoff. In einer autobiografischen Geschichte schreibt
Julian Barnes
über Gott, Familie, Glaube und was sich seine Mutter diesbezüglich von ihm gewünscht hätte. "Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn. Das sage ich immer, wenn die Frage gestellt wird. Ich habe einmal meinen Bruder gefragt, der in Oxford, Genf und an der Sorbonne Philosophie gelehrt
[…]
Feuilletons
28.01.2006
[…]
fühle ich mich als Teil dieser Szene. Aber nicht nur. Ich war dabei, als in England Anfang der Achtzigerjahre viele extrem talentierte junge Autoren die Bühne betraten, unter anderen Ian McEwan,
Julian Barnes
und Kazuo Ishiguro, die alle gute Freunde von mir sind. Damals haben wir uns wie wild dagegen gesträubt, als 'Generation' bezeichnet zu werden. Heute sind alle älter - und nun irgendwie stolz darauf
[…]
Magazinrundschau
15.01.2006
[…]
Julian Barnes
ist nicht so leicht zu charakterisieren wie seine Landsmänner, also Martin Amis, Ian McEwan, Salman Rushdie oder Kazuo Ishiguro, konstatiert Terrence Rafferty. Barnes' neues Buch "Arthur and George" handelt von der Begegnung von Arthur Conan Doyle und George Edalji. Edalji, Sohn eines Persers und einer Engländerin, war fälschlicherweise wegen Verstümmelung von Pferden verurteilt worden
[…]
dafür, dass er rehabilitiert wurde - eine Art britische Dreyfus-Affäre (mehr hier). Auch diese Geschichte von Barnes ist beschreibungsresistent, aber Rafferty gibt sich Mühe: "Mit großer Geste hat
Julian Barnes
einen urenglischen Roman geschrieben über jene existenziellen Fragen, die der Engländer üblicherweise den Franzosen überlässt. 'Arthur and George' verbirgt seine Gedanken über das Ungewisse geschickt
[…]
⊳