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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Teodor Currentzis"
Stichwort: Mozart, Wolfgang Amadeus - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
28.07.2021
[…]
Don Giovanni in Salzburg. Foto: Ruth Walz/SFIn Salzburg war Romeo Castelluccis Inszenierung von Mozarts "Don Giovanni" ganz groß erwartet worden worden. Mit
Teodor Currentzis
am Pult sollte Mozart gegen den Strich gebürstet werden. Zumindest als Beleg der Freudschen These vom gesellschaftszerstörerischen Potenzial des Sex ist ihnen das gelungen, findet Reinhard J. Brembeck in der SZ. Absolut sei das
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weißer Kreidefarbe. Es ist einer der großen magischen Momente von Theater, auch deshalb, weil nackte Opernsänger eine Seltenheit sind." Auch Ljubiša Tošić applaudiert im Standard: "Dirigent
Teodor Currentzis
und sein music Aeterna Orchestra sind an das ganze Ideengeflecht Castelluccis gewissermaßen mitatmend seelisch gebunden. Der originelle Extremist, der schon mal eine ganze Giovanni-Einspielung
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Currentzis in Liebesdingen, lässt die Zeit fast anhalten und erreicht in Giovannis Betörungsszene mit Zerlina ein Höchstmaß an Poesie. Grandios." In der nmz hörte Joachim Lange das genauso: "
Teodor Currentzis
legt mit den Musikern seines musicAeterna Orchestra in der Ouvertüre krachend und knarzend los und er macht aus der Champagnerarie mit hochgefahrenem Graben und stehenden Musikern eine Showeinlage
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Efeu
29.07.2019
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aus "Idomeneo" mit einer Koloraturblitze schleudernden Nicole Chevaller in der Mitte In Salzburg hatte am Wochenende Mozarts "Idomeneo" Premiere, in der Inszenierung von Peter Sellars und mit
Teodor Currentzis
am Pult. "Hier hat sich alles Liebliche mozartausgekugelt", ruft ein begeisterter Reinhard J. Brembeck in der SZ. Sellars "übersetzt die archaische Idee des Kindesopfers ins Heute. Er zeigt Idomeneo
[…]
Efeu
29.07.2017
[…]
(Servilia) und Willard White (Publio) ergänzen das Ensemble ebenbürtig." Eine kleine Provokation ist es natürlich schon, dass die Wiener Philharmoniker erstmals bei der Eröffnung ersetzt wurde durch
Teodor Currentzis
' Orchester MusicAeterna und dem zugehörigen Chor, notiert in der NZZ Michael Stallknecht, der das gut verschmerzen kann. MusicAeterna spielt auf "historischen Instrumenten, was für faszinierende
[…]
gerade auch die gern unterbelichteten Mittelstimmen hörbar und erreicht damit namentlich im ersten Akt eine quecksilbrige Agilität." Auch SZ-Kritiker Reinhard J. Brembeck ist absolut hingerissen:
Teodor Currentzis
und sein Orchester "beweisen, dass dieses Stück noch vielschichtiger klingen kann, als selbst bei Currentzis' großen Vorbildern Nikolaus Harnoncourt und René Jacobs. Und zwar im Delikaten wie
[…]
Efeu
08.11.2016
[…]
Dame, dauert das erste Stück gleich geschlagene elf Minuten." Hier erklärt Comicautor Alan Moore, warum Collins eine "truly amazing figur" ist, und hier eine Kostprobe aus dem neuen Album:
Teodor Currentzis
auftrumpfendes Auftreten sind Jan Brachmann von der FAZ ein sichtlicher Dorn im Auge: Sehr ungnädig rammt er den "Dirigenten des Jahres" anlässlich der Veröffentlichung einer Mozart-Einspielung
[…]
Efeu
18.01.2016
[…]
Cellisten der Berliner Philharmoniker. Besprochen werden ein Konzert von Maurizio Pollini und den Berliner Philharmonikern (Tagesspiegel), ein "Wandelkonzert" unter dem genialischen Dirigenten
Teodor Currentzis
und mit Begleitung von Sasha Waltz' Tänzern im Berliner Radialsystem (Elmar Krekeler von der Welt war nur halb begeistert), das Debüt von Cut Out Club (taz), das Berliner Konzert der Hinds (T
[…]
Efeu
04.04.2014
[…]
Um
Teodor Currentzis
' "Figaro"-Einspielung wird zwar eine Menge raunendes PR-Theater gemacht, so Manuel Brug in der Welt, aber Currentzis' federleichter Präzision kann er sich dann doch nicht entziehen: "Das dauert, bis ein solches unbedingtes Unterfangen im Ergebnis optimal ist, deshalb fängt Currentzis in den Aufnahmesitzungen immer wieder von vorne an. Unerbittlich. Und alle folgen, willig, fanatisch
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