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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Garton Ash"
Stichwort: Multikulturalismus - 9 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
23.12.2019
[…]
, würde bedeuten, politische und ökonomische Geschicke auf dem Kontinent zu stören." (NYT) Ivan Krastev und Stephen Holmes erklären sich den Illiberalismus in Osteuropa - wie kürzlich schon
Timothy Garton Ash
in der New York Review of Books - vor allem mit der enormen Emigration, die Länder wie Polen, Ungarn oder Lettland aushalten müssen und mit einer panischen Angst vor dem demografischen Kollaps
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Magazinrundschau
28.10.2019
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Ivan Krastev und Stephen Holmes erklären sich den Illiberalismus in Osteuropa - wie kürzlich schon
Timothy Garton Ash
in der New York Review of Books - vor allem mit der enormen Emigration, die Länder wie Polen, Ungarn oder Lettland aushalten müssen und mit einer panischen Angst vor dem demografischen Kollaps. "Die ganze Diskussion bringt uns zur Kernidee des gegenwärtigen Illiberalismus. Entgegen
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Magazinrundschau
22.11.2012
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Mit einigen Jahren Abstand blickt
Timothy Garton Ash
noch einmal die Debatte um Freiheit und Multikulturalismus zurück und plädiert nunmehr dafür, vom Begriff Multikulturalismus Abschied zu nehmen. Erstens verkenne er die Vielschichtigkeit persönlicher Zugehörigkeiten (Nation, Religion, Sprache, Geschlecht), zweitens sprechen wir auch nicht von Multigenderism oder Multikolorismus, sondern von Gleichheit
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Feuilletons
23.03.2007
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Ali dreht sich die seit etlichen Wochen laufende Debatte im Internetportal perlentaucher.de. Diese Debatte zeigt vor allem eines: So absurd die Unterstellungen der Kritiker von Ian Buruma und
Timothy Garton Ash
zum Teil sein mögen, treffen Pascal Bruckner und Necla Kelek doch den wunden Punkt: Man kann den Islam nicht als eine Religion unter anderen behandeln, eine Religion, die unter dem großen Dach
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Feuilletons
08.03.2007
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Im Gespräch mit Caroline Fetscher nimmt die iranische, in Deutschland lebende Feministin Mina Ahadi auch auf die Multikulturalismus-Debatte im Perlentaucher Bezug und wendet sich gegen die Position I
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Feuilletons
27.02.2007
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hat, "gelingt es ihr, die Europäer zu provozieren, manchmal sogar ohne überhaupt etwas zu sagen. Nach einer ziemlich herablassenden Rezension ihres ersten Buches - in der der britische Autor
Timothy Garton Ash
sie eine 'mutige, freimütige und leicht vereinfachende Fundamentalistin der Aufklärung' nannte - galoppierte der französische Philosoph Pascal Bruckner herbei, um sie und die Aufklärung zu v
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Feuilletons
02.02.2007
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Timothy Garton Ash
verwahrt sich in aller Form gegen den von Pascal Bruckner in Perlentaucher und signandsight.com erhobenen Vorwruf, er sein ein "Apostel des Multikulturalismus": "In meinem Essay in der New York Review habe ich geschrieben, dass 'ich es für eine Schande für die Niederlande und Europa halte, dass wir es nicht geschafft haben, jemanden wie Ayaan Hirsi Ali bei uns zu behalten'. Und
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Feuilletons
24.01.2007
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Warum soll sich Ayaan Hirsi Ali nicht auf Voltaire berufen, fragt der französische Philosoph Pascal Bruckner Ian Buruma und
Timothy Garton Ash
, die sie eine "Fundamentalistin der Aufklärung" genannt haben. "Die Aufklärung gehört dem Menschengeschlecht und nicht nur einigen Privilegierten aus Europa und Nordamerika - die sich überdies herausnehmen, sie wie verwöhnte Gören mit Füßen zu treten und anderen
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Magazinrundschau
27.10.2006
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plädiert Bernard-Henry Levy wiederum erneut für ein Gesetz, das das Leugnen des Völkermords an den Armeniern unter Strafe stellt. Implizit geht er dabei auf eine Polemik des britischen Historikers
Timothy Garton Ash
ein, der vergangene Woche im Guardian das Gesetz kritisiert und den Standpunkt bezogen hatte, im Zuge der Meinungs- und wissenschaftlichen Forschungsfreiheit müsse selbst der Holocaust geleugnet
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