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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schöne"
Stichwort: Musik - 36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
28.02.2012
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Alexander Görlach im European begründet Martin Walser die Notwendigkeit, an Gott zu glauben, aus der Ästhetik: "Die meiner Meinung nach wichtigste Begabung, um glauben zu können, ist der Sinn für das
Schöne
. Wir haben die Fähigkeit, etwas schön zu finden. Nehmen Sie Bach oder Schubert. Ihre zu Gott gewandte Musik hat unsere irdische Existenz ausgefüllt und geformt. Wenn man sich hingegen als bekennender
[…]
Feuilletons
22.10.2011
[…]
Peitz unterhält sich mit Noel Gallagher über Größenwahn beziehungsweise über Gallaghers genügsamen Lebenswandel: "Ich mache mir eigentlich nicht so viel aus Besitz. Ich habe ein schönes Haus, ich habe
schöne
Gitarren, ich schicke meine Kinder auf unsittlich teure Privatschulen, aber das ist es eigentlich auch schon." Dazu sein aktuelles Video:
[…]
Feuilletons
10.09.2011
[…]
beschreibt den Wohlklang am Beispiel von Wolfgang Rihms Violinkonzert "Lichtes Spiel", in dem es sogar ein bisschen Traurigkeit gibt. Aber nicht zu viel. "Sie beißt nicht, sie tut nicht weh. Es ist eine
schöne
Kunst-Traurigkeit, wie sie einen zwischendurch überfallen kann, wenn man allzu glücklich ist. Löst sich auf in Wohlgefallen, in eine wechselnde Folge von Reflexen, Licht und Schatten, schwebt und fliegt
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Feuilletons
25.01.2010
[…]
mehr der beobachtende Verteidiger der Opfer, der Verständnis zu bieten hat. Sein Terrain: die Familie als Schlachtfeld; die Wohnsiedlung als Kriegsschauplatz. Und Stockmann ist der Sanitäter, der
schöne
, durchaus poetengesalbte, manchmal leicht kitschgetränkte, immer aber menschenfreundliche Wortwundverbände anlegt. Er ist der Mann, der die Welt schmeckt. Auch wenn nirgends Hoffnung ist - wo Stockmann
[…]
Feuilletons
23.12.2009
[…]
werden Bachs "Weihnachtsoratorium" als szenische Collage im Berliner Radialsystem ("Am Ende erringt eine wild improvisierende Jazz Combo den Sieg", berichtet Wolfgang Schreiber), die Ausstellung "
Schöne
Madonnen am Rhein" in Bonn, eine Goldoni-Inszenierung von Claus Peymann am BE (von Till Briegleb als "Altherrentheater" abgefrühstückt), Ödön von Horvaths "Kasimir und Karoline" in Köln und Bücher
[…]
Feuilletons
27.11.2009
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Joachim Güntner gibt den gegen die Bologna-Reform protestierenden Studenten ein wenig Schützenhilfe, zumal sie keine gesamtrevolutionären Anwandlungen pflegen und erinnert unter anderem an Hannah Arendts
schöne
Maxime: "Selber denken macht fett." Jonathan Fischer lässt sich von der oberbayrischen Kapelle La Brass Banda ihren Erfolg so erklären: "'Die Leute haben einfach wieder Lust auf Musik mit Dreck drin
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Feuilletons
09.06.2009
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ihn zur Antithese zur Führungskaste, die die USA acht Jahre lang im Griff hatte." Weitere Artikel: Silvio Berlusconi verrät die Werte der italienischen Renaissance, ruft Kia Vahland: "Seine Art,
schöne
Frauen mittels Geld und Macht öffentlich zu Püppchen zu degradieren, verhöhnt außer den Betroffenen unter anderen auch Dantes Höllenführerin Beatrice, Petrarcas widerspenstige Laura, Leonardo da Vincis
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Feuilletons
22.01.2009
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auf Englisch sagt, Anmut - und seine Präsenz kommt schon gar heraus in seiner Stimme. 'Rich' nennt man das auf Englisch, wohltönend, tragend, voll, wobei etwas Metallisches verhindert, dass es bloß
schöne
Musik ist, Säuseln und Schmeicheln. (...) Stets hält er den Kopf ein wenig nach hinten geneigt - zur Anmut kommt zwanglos die Würde hinzu. Sie kommt ihm und allen, die ihm lauschen, zu von den Ahnen
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Feuilletons
16.12.2008
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jetzt, sich mit diesem Phänomen zu beschäftigen. Durch Patienten wie Woody wissen wir nun, dass Musik eine wirksame Therapie für fast alle neurologischen Störungen ist. Musik ist weitaus mehr als eine
schöne
Zerstreuung. In ihr kommt auf elementare Weise unser Selbst zum Ausdruck - und oft ist sie unsere beste Medizin." Weiteres: Peter Michalzik hat Heinrich Breloers Mann-Verfilmung der "Buddenbrooks"
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Feuilletons
08.11.2008
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Anthologie stellt Ruth Klüger ein Gedicht von Gottfried Keller vor: "Tagelied Du willst dich freventlich emanzipieren Und aufstehn wider mich mit keckem Sinn, Ein rotes Mützlein und die Zügel führen Du
schöne
kleine Jakobinerin? ..."
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Feuilletons
07.08.2008
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Hagmann, die werden immer belangloser. Viel aufregender ist das Konzertprogramm, das in diesem Jahr seinen Schwerpunkt auf den 1947 auf Sizilien geborenen Komponisten Salvatore Sciarrino legt: "Ungemein
schöne
Musik schreibt Sciarrino - das darf auch einmal und gleich zuerst festgehalten werden. Zu erleben war es etwa bei den Zwölf Madrigalen für sieben bis acht Stimmen, die 2007 im Auftrag der Salzburger
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Feuilletons
25.06.2007
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dass im Dienste der Wahrheit nicht nur Geist, sondern auch Mut vonnöten ist, lässt sich allerdings auch umdrehen. Dies gilt etwa in einer Gesellschaft, in der glücklicherweise - o süße Freiheit, o
schöne
Lässigkeit - meistens eben nicht so furchtbar viel Mut nötig ist, die Wahrheit zu sagen (oder das, was man dafür hält, mehr haben die wenigsten von uns zu bieten). Schwieriger hingegen, als es einem
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Feuilletons
22.02.2007
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während der Berlinale mit Clint Eastwood getroffen, einem bald 77-jährigen Herrn von "sanfter Höflichkeit" - "die eleganteste Verkörperung von Lebensverachtung und Reptilienkälte". Und einer, der so
schöne
Sachen sagen kann wie: "Wenn man älter wird, hinterfragt man die Ideen, denen man anhing - man hat das Leben hinter sich und vergleicht es mit diesen Ideen. Das bekommt den Ideen nicht unbedingt gut
[…]
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