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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mich"
Stichwort: Musik - 110 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Magazinrundschau
03.04.2023
[…]
arbeitet, hat ein eigenes Musikensemble zusammengestellt, erzählt uns Burkhard Bilger. Aus Elefanten. Sie sollen ihm helfen die Frage zu klären, was genau eigentlich Musik ist. "'Wenn
mich
jemand fragt, worauf ich
mich
wirklich konzentriere, sage ich, dass es die Basalganglien sind', erzählte mir Sulzer eines Nachmittags. 'Dort laufen die sensorischen Informationen aus dem Tastsinn, dem Gehör und dem
[…]
Feuilletons
23.11.2013
[…]
Band Phoenix in Berlin. In der Frankfurter Anthologie stellt Marcel Reich-Ranicki ein Gedicht von Erich Fried vor: "Logos Das Wort ist mein Schwert und das Wort beschwert
mich
Das Wort ist mein Schild und das Wort schilt
mich
..."
[…]
Feuilletons
10.05.2013
[…]
Koenig, Gitarrist und Sänger der New Yorker Indie-Rock-Band Vampire Weekend, über ihr neues Album "Modern Vampires of the City". Koenig definiert im Gespräch auch seine Version von Erwachsensein: Für
mich
heißt erwachsen zu sein nicht, intelligent zu sein. Es heißt nicht, erfahren zu sein. Es ist eine gespielte Ernsthaftigkeit. Vor allem für Musiker ist das gefährlich: Man fängt an, sich professionell
[…]
Feuilletons
15.12.2012
[…]
Thorbjørn Egner. Christian Wildhagen unterhält sich mit dem Dirigenten Marc Minkowski über Bach, Wagner und Schubert, dessen Symphonien er gerade eingespielt hat: "Dieser weite Atem! Schubert ist für
mich
ein Meister der kompositorischen Entwicklung, obwohl - oder gerade weil - man bei ihm manchmal gar nicht merkt, dass sich die Musik entwickelt." Und Marco Schmidt unterhält sich mit dem Filmregisseur
[…]
Feuilletons
10.11.2012
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he Welt huldigt der Autorin Zeruya Shalev, die gestern den Welt-Literaturpreis erhielt und in ihrer Dankesrede darüber sprach, was es bedeutet, eine israelische Autorin zu sein: "Das Land versucht,
mich
zu ändern, und ich versuche, das Land zu ändern, und wie die meisten Paare scheitern auch wir die meiste Zeit." In seiner Laudatio erklärt Albert Ostermaier: "Zeruya Shalevs Bücher zeigen uns, wie
[…]
Feuilletons
16.02.2012
[…]
Schwarzer in ihrem schönen Kölner FrauenMediaTurm, dem die rot-grüne Landesregierung drastisch die Fördermittel streichen will: "Der viel zitierte Muttermord? 'Ich halte das für überinterpretiert. Was
mich
anweht, ist eine heikle Mischung aus Ignoranz und Intrige.'" Zur Berlinale spricht Meryl Streep im Interview mit Katja Nicodemus über Margaret Thatcher und deren "unfassbare Zielstriebigkeit". In einem
[…]
Feuilletons
19.11.2011
[…]
Seele" mit demselben Mut zu begegnen wie dem Geschützfeuer. "Welch unzeitgemäße Order; welche Hochachtung der Leidenschaft. Kleist hat andere, aber ähnlich fremde Sätze geschrieben. Warum wühlen sie
mich
derart auf, obwohl heute niemand mehr sich so ausdrücken würde? Vielleicht gerade deshalb; weil es eine verlorene Sprache ist. Eine alte Freiheit ergreift uns darin, mit der ganzen Strahlkraft des großen
[…]
Köln-Ehrenfeld zusammen. In der Reihe "When the music's over" erinnert sich Andrzej Stasiuk daran, was die Musik von Hendrix, Dylan oder Joplin für ihn und seine Freunde bedeutet hat: "Ich versetze
mich
zurück in jene Zeit und sehe ganz deutlich, wie wir unsere Eltern betrügen, aus ihrem Leben heraustreten, um nie wieder dorthin zurückzukehren." Besprochen werden zwei Ausstellungen zur klassischen
[…]
Feuilletons
22.10.2011
[…]
schön, wie Liszt in der Tondichtung "Orpheus" aus einem einzigen Ton die ganze Musik holt. Hier bitte: Fürs Feuilleton bringt Hans Pleschinski der Stadt München eine kleine Hommage dar: "Ich habe
mich
nie in München gelangweilt. Von Rainer Werner Fassbinder bis Hans Magnus Enzensberger, von Joseph Ratzinger bis zu den Kessler-Zwillingen lernte ich hier interessante Kometen des Weltgeists kennen."
[…]
Feuilletons
18.07.2011
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Weber. Hauptübel der griechischen Finanzen aber sei der alles durchdringende Nepotismus: "Viele Griechen haben stets nach Aussichten für ihre beruflichen Karrieren gewählt. Umgekehrt wurden, solange ich
mich
erinnern kann, Stimmen von Politikern gekauft. Das funktioniert, indem man bei einer Wahl Kandidat XY unterstützt, der dann für den Neffen einen Job klarmacht. Ich kenne ungezählte solcher Fälle. Ich
[…]
Feuilletons
05.05.2011
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Stück selbst ab. 'Eclat/Multiples' geht von einem Klang aus, die klanglichen Besonderheiten, die sich ergeben, wenn man bestimmte Resonanzinstrumente anschlägt - also ein Klavier oder ein Glockenspiel.
Mich
interessiert in diesem Stück, was die Zeit mit Klängen macht, wie die Klänge nach einer gewissen Dauer sterben. Diese Klangentwicklung wollte und konnte ich auch nicht in einem Taktschema fixieren.
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Feuilletons
12.02.2011
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verurteilt und darf auch in den nächsten 20 Jahren keine Filme realisieren. Trotzdem werde ich in meiner Vorstellung weiterhin meine Träume in Filme übersetzen. Als sozialkritischer Filmemacher muss ich
mich
damit abfinden, die alltäglichen Probleme und Sorgen meines Volkes nicht mehr zeigen zu können. Aber ich werde nicht aufhören, davon zu träumen, dass es in 20 Jahren keines dieser Probleme mehr geben
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Feuilletons
17.01.2011
[…]
Für die gestrige Welt am Sonntag lud Max Dax den Maler Albert Oehlen und den Scooter-Frontmann H. P. Baxxter zum Gipfelgespräch über Drastik in der Kunst: "Oehlen: '
Mich
interessiert, ob es ganz spezifische Überwältigungseffekte gibt, die ihr bewusst einsetzt. Kann man gezielt Reaktionen provozieren? Damien Hirst hat diesen präparierten, lebensgroßen Haifisch in der Vitrine. Der Betrachter ist im Angesicht
[…]
Feuilletons
28.12.2010
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Ruf nach "radikaler" Veränderung, das heißt Abschaffung, der Demokratie: "Machodiskurs". Abgedruckt ist ein Gedicht von Liu Xiaobo, der heute im Gefängnis 55 Jahre alt wird: "Warte mit dem Staub auf
mich
". Auf den vorderen Seiten wird über die erneute Verurteilung von Michail Chodorkowski berichtet. Und Heiner Geißler spricht in einem lebhaften Interview über Stuttgart 21 und eine grün-schwarze Koalition
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