zuletzt aktualisiert 03.05.2024, 14.01 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorjan"
Stichwort: Netflix - 13 Presseschau-Absätze
Efeu
09.04.2024
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Meyns sah ein "im besten Sinne globalisiertes Actionepos"), Michael Mohans Nonnen-Horrorfilm "Immaculate" (FAZ), Sam Taylor-Johnsons Amy-Winehouse-Biopic "Back to Black", das SZ-Kritikerin Johanna
Adorján
einfach nur schlecht findet, die vierte Staffel der ARD-Serie "Charité" (Welt) und Ian Penmans Buch über Rainer Werner Fassbinder (FAZ).
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Efeu
04.08.2023
[…]
-Phänomen, meldet Nadine A. Brügger in der NZZ. Pascal Blum berichtet im Tages-Anzeiger vom Auftakt des Filmfestivals Locarno. Auf Artechock stimmt Rüdiger Suchsland auf das Festival ein. Johanna
Adorján
spricht für die SZ mit der Schauspielerin Fanny Ardant, die derzeit in Carine Tardieus "Im Herzen jung" (besprochen bei Artechock und bei uns) zu sehen ist. Dass der neue "Indiana Jones"-Blockbuster
[…]
Efeu
28.01.2023
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Verruchte: Die Rollen, die uns Literatur und Kino als Verkörperung eines vertrackten Begehrens anbieten, zerspielt sie mit einem einzigen Lippenzittern, einem jagend-lüsternen Blick." Außerdem: Johanna
Adorján
erzählt in der SZ von ihrem Interviewtermin mit Gérard Depardieu. Besprochen werden Kirill Serebrennikows "Petrow hat Fieber" (SZ, ZeitOnline, mehr dazu bereits hier), Peter Hengls österreichischer
[…]
Efeu
11.01.2023
[…]
Allahs 16 Frauen umgebracht hat - allesamt Prostituierte. Doch in seinem Thriller "geht es weniger um einen einzelnen Mörder als um die Gesellschaft, in der er zum Mörder wurde", schreibt Johanna
Adorján
in der SZ, und damit um eine "patriarchale Gesellschaft, die in ihrem Innersten zusammengehalten wird von Misogynie und Religion. Man kann gar nicht anders, als diesen Film in Bezug dazu zu sehen,
[…]
Efeu
18.05.2021
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Experimentalfilmemacherin Antoinette Zwirchmayr. Felix Wemheuer begeistert sich in der Jungle World über reich gefüllte Mediatheken (etwa diese, jene oder selbige) zum 75-jährigen DEFA-Jubiläum. Johanna
Adorján
blättert für die SZ in David Nivens Memoiren "Bring on the Empty Horses" von 1975. Besprochen werden Joe Wrights Netflix-Thriller "Die Frau im Fenster" mit Amy Adams (SZ), ein neuer Actionfilm mit
[…]
Efeu
06.04.2021
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Doku drehen zu können, über eigentlich jede Berufsgruppe und Tätigkeit." SZ-Kritiker Reinhard J. Brembeck liest die Studie des Musikinformationszentrums zum Anteil von Frauen in Orchestern. Johanna
Adorján
erinnert in der SZ an den Komponisten Johann Schobert. An Josquin Desprez (vor 500 Jahren gestorben) und Michael Praetorius (vor 400 Jahren gestorben) erinnert derweil Manuel Brug in der Welt. Vojin
[…]
Efeu
13.02.2021
[…]
'Mal seh'n' können das Wunder bewirken, Film authentisch zu erleben." Weitere Artikel: Kracauer-Stipendiatin Esther Buss spricht in ihrem Filmdienst-Blog mit der Filmemacherin Lynne Sachs. Johanna
Adorján
spekuliert in der SZ, wie wohl der neue "James Bond" sein wird. Für Kinozeit geht Joachim Kurz mit dem Kino in Therapie. Das Duscope-Blog würdigt Nick Nolte, der diese Woche 80 wurde, mit einem großen
[…]
Efeu
28.01.2021
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Fan und Idol: "Was würde Sophia Loren tun?" (Bild: Netflix)"Wahnsinnig bezaubernd" findet SZ-Kritikerin Johanna
Adorján
die Kurz-Doku "Was würde Sophia Loren tun?", die gerade auf Netflix zu sehen ist: In diesem an "Lebensweisheiten" prallen Film geht es einerseits um eine Frau, die den Titel des Films zur Leitfrage ihrer Lebens erkoren hat - parallel dazu geht es um die Loren selbst, die mit über
[…]
Efeu
07.01.2021
[…]
Halbtotalen, dabei ist seine Kamera ständig in fließender Bewegung. Es entsteht eine Art ästhetischer Schutzraum, in dem sich Martha ihrer Trauer nach und nach bewusst werden kann." SZ-Kritikerin Johanna
Adorján
ist davon nicht ganz so ergriffen: "Man könnte etwas undiplomatisch sagen, der Regisseur weidet sich am Leid seiner Protagonisten. Auf jeden Fall lebt der Film von Schmerz. Und bei aller Schauspielkunst
[…]
Efeu
31.10.2020
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Im Perlentaucher sieht Thomas Groh den Film unter dem Blickwinkel aktueller Geschehnisse als eine Art vorab verabreichten Kommentar zur Corona-Pandemie. Weitere Artikel: In der SZ liefert Johanna
Adorján
Hintergründe zu einem Rechtsstreit in den USA um den neuen "Borat"-Film: Die hinreißend gütige jüdische Dame, die den in einer Synagoge auftauchenden, als grelle antisemitische Karikatur verkleideten
[…]
Efeu
26.05.2020
[…]
Für die Seite Drei der SZ hat sich Johanna
Adorján
die logistischen Probleme gegenwärtiger Filmprojekte am Beispiel von Hans-Christian Schmids neuem Film "Wir sind dann wohl die Angehörigen" (nach Johann Scheerers gleichnamigem Buch über die Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma) angesehen. Insbesondere das Casting steht unter Stress und das nicht nur, weil der für die Rolle des 13-jährigen
[…]
n Erzählers infrage kommende Schauspieler unter Umständen bald gar nicht mehr für diese Rolle geeignet ist, erfährt
Adorján
von Suse Marquardt, die fürs Casting zuständig ist: "Aus ihrem sehr konkreten Beruf, der auch viel mit Logistik zu tun hat, wurde eine Art in der Fantasie spielendes Strategiespiel, ein einziges heiteres Was-wäre-wenn: 'Und es ist nicht nur so, dass ich alles im Konjunktiv denke
[…]
Efeu
07.10.2017
[…]
fragt sich in der NZZ zudem, wie sich das Filmfest Zürich künftig besser profilieren könnte. Thomas Stillbauer berichtet in der FR vom Frankfurter Jugendfilmfestival Lucas. Für die SZ spricht Johanna
Adorján
mit Denis Villeneuve über dessen "Blade Runner 2049" (hier unsere Kritik). Besprochen werden Tarik Salehs Thriller "Die Nile Hilton Affäre" (Tagesspiegel), die Italo-Mafiaserie "Suburra" von Netflix
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Efeu
06.07.2017
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Auch Christina Bylow kann sich diesem Reiz schwer entziehen: "Das Antlitz der Huppert ist so ohne Arg und Abgrund, wie selten in ihrem gewaltigen Werk", schreibt sie in der Berliner Zeitung. Johanna
Adorján
äußert in der SZ indessen sacht Verdruss: "Huppert kann fabelhaft ausdruckslos in einen Spiegel gucken. ... Nichts gegen Zweideutigkeiten und Ambivalenzen, aber wenn man als Zuschauer alles selbst
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