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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Polen"
Stichwort: Neue Heimat - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.09.2010
[…]
Oberschlesien: "Das, was man in diesen Gebieten als echte Vertreibung bezeichnen kann, dauerte nur sehr kurz, von Ende Juni 1945 bis Mitte Juli 1945. Vorher ging es um Flucht - und dabei waren weder die
Polen
noch die Russen die Vertreiber, es waren die Nazi-Behörden, die die Befehle gaben, das Gebiet zu evakuieren." Ganz hingerissen ist Arno Widmann von Fritz J. Raddatz' heute erscheinenden "Tagebüchern"
[…]
Magazinrundschau
02.08.2008
[…]
hen Kampagne 1968
Polen
verlassen mussten (mehr zum Hintergrund hier). Viele sind in ihrer neuen Heimat nie richtig angekommen, und hadern mit ihrer polnisch-jüdischen Identität. "Wiszniewicz kommentiert nichts, versucht nicht zu verallgemeinern. Sie gibt ihren Helden das Wort. Es ist ein exzellentes Stück 'oral history' - erzählte Geschichte, die von vielen Historikern in
Polen
immer noch misstrauisch
[…]
Auf der Suche nach der verlorenen Linken in
Polen
(mehr dazu hier) spricht Joanna Derkaczew mit den jungen Theaterregisseuren Monika Strzepka und Pawel Demirski. Die beiden zeigen sich wenig begeistert von den Realitäten ihrer Generation: "Mein Vater, ein Intellektueller, gründete nach 1989 eine Firma, aus der dann nichts wurde. Er verstand es nicht: Ich habe doch alles so gemacht, wie man mir gesagt
[…]
Feuilletons
28.11.2007
[…]
stellt die Vertreibung der Palästinenser aus Israel in den Jahren 1947/48 in Zusammenhang mit Millionen ausgewiesener arabischer Juden, aber auch der Vertreibungen in Pakistan, Deutschland und in
Polen
: "Die
Polen
und die Deutschen, die Hindus und die Muslime, die Juden aus den arabischen Ländern: alle wurden sie in ihrer neuen Heimat angesiedelt und erhielten eine normale Staatsbürgerschaft. Es gab nur
[…]
Magazinrundschau
13.11.2004
[…]
"Der Erfolg des Kapitalismus an Weichsel, Dnjepr oder Newa hängt nicht von der Zahl der Geldautomaten oder Einkaufszentren ab, sondern von den mentalen Prädisposition der
Polen
, Ukrainer oder Russen." Und obwohl der Kapitalismus in
Polen
immer noch über keine Traditionen und positive Vorbilder verfügt, scheint der Katholizismus, auch der polnische, sich mit der Marktwirtschaft nicht mehr so schwer zu tun
[…]
Die Magazinausgabe der Rzeczpospolita widmet sich mal wieder ganz großen Fragen. Tomasz Lubienski denkt über Rolle und Zukunft des Patriotismus in
Polen
nach. In Bezug auf die Identität stiftende Überzeugung vom "außerordentlich außerordentlichen" Charakter der polnischen Geschichte, plädiert er für einen gelasseneren Umgang mit den eigenen Mythen: "Selbstverständlich haben wir das Recht auf Mythen
[…]