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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Fressen"
Stichwort: Oper - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
15.01.2013
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ltungen. Kerstin Holm schreibt über Proteste gegen das russische Gesetz, das Amerikaner die Adoption russischer Waisen verbietet. Der Soziologe Daniel Kofahl blickt vierzig Jahre nach dem "Großen
Fressen
" zurück auf das "kulinarische Kino". Der Rechtssoziologe Klaus Lüdersen freut sich auf eine Fortsetzung der britischen Serie "Yes Minister", die in den achtziger Jahren zeigte, wie Politik funktioniert
[…]
Feuilletons
14.11.2009
[…]
Planen ein paar Paletten, Kisten und Kissen (von Bert Neumann): Das ist das riesige Zwischendeck im Bauch des Schiffes, dessen Bewohner wir alle sind, kein Licht, keine Luft und irgendwann nichts zu
fressen
und kein Wasser - aber endlos viel Zeit. Klar entwickelt man da Utopien und Revolutionsgedanken. Darum geht's hier, eine unglaublich verstiegene, aber nicht unsympathische Versammlung von Journalisten
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Feuilletons
04.05.2009
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leider stimme es Schriftsteller froh, dass es immer Armut geben werde, denn das bedeute, dass ihresgleichen nicht ausstirbt. Vögel sind so arm wie man nur sein kann. Vögel sind so arm, dass sie Käfer
fressen
." Weitere Artikel: Thomas Kielinger war dabei, als hochmögende Intellektuelle in Oxford Ralf Dahrendorf zum Achtzigsten gratulierten. Gerhard Midding erinnert an die Geburt der Nouvelle Vague vor
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Feuilletons
11.06.2008
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Einmischungen zum Thema "Rundfunkänderungsstaatsvertrag". Auf der DVD-Seite empfiehlt Bert Rebhandl ein Box mit sieben Filmen des italienischen Tabuverletzungsvirtuosen Marco Ferreri ("Das große
Fressen
"). Andreas Kilb weiß, warum Ridley Scotts "Kingdom of Heaven" auch in der jetzt auf DVD greifbaren Director's-Cut-Fassung trotz grandioser Bilder noch immer kein großer Film ist. Auf der letzten
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Feuilletons
23.01.2007
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Andreas Rosenfelder macht uns mit den Subtilitäten der Existenz im Internetspiel Second Life bekannt: "Tatsächlich gibt es in 'Second Life' keine materielle Grundlage für das Recht. Erst kommt das
Fressen
, dann die Moral? Diese Faustregel gilt in einer Welt nicht, in welcher die Avatare weder Nahrung brauchen noch altern. Sogar Selbstmord klappt in 'Second Life' nicht: Anfänger, die sich gleich im
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Feuilletons
29.06.2006
[…]
sondern dazu, dass sie zurückgeblieben sind. Weil wir nicht arbeiten. Wir
fressen
nur das Geld. Wenn der Staat von meinem Geld leben würde, müsste er auf meine Forderungen eingehen. Aber ein Staat, dem das Geld einfach zufällt, braucht das Volk nicht. Wir brauchen den Staat, aber er braucht uns nicht. Wir sind Bettler des Staates,
fressen
sein Brot. Deshalb kann keine vom Staat unabhängige Schicht entstehen
[…]
Feuilletons
03.05.2006
[…]
Volkstheater und die Dortmunder Architekturtage zum Thema Fenster. Eine Gratulation zum 90. Geburtstag würdigt schließlich den Tenor Leopold Simoneau. Besprochen werden Dimiter Gotscheffs "Das große
Fressen
" an der Berliner Volksbühne, das Anti-Bush-Album "Living With War" von Neil Young, "Mission Impossible III", flankiert von einem Interview mit dem Regisseur J.J. Abrams, die Eröffnungs-Inszenierung
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Feuilletons
28.04.2006
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Das Etikett "visionärer Bofrost-Totalitarismus" verleiht Petra Kohse Dimiter Gotscheffs Inszenierung von "Das große
Fressen
" an der Berliner Volksbühne. Anders als in den 70er Jahren, in denen Marco Ferreris Film ein Schock gewesen sei, liefe die Kritik an der Konsumgesellschaft heute ins Leere. "Am Ende der Arbeitsgesellschaft und in Zeiten von Metrosexualität und privater Altersvorsorge ist man
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Seriellem, Schund und Simulation. Der Exzess und die Verfeinerung stellen keinen Wert mehr dar. Subversiv wäre, ihr zu huldigen." Bei Gotscheff werde zwar auch "gefressen und gestorben", nicht jedoch am
Fressen
. "Zwar gibt es einige finale Stopfszenen, mit Pudding oder Eiern, aber denen geht keine erlesene Völlerei voran, sondern nur permanent missmutiges Nagen an Gurken, Baguette oder Broilern am Spieß."
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Feuilletons
09.08.2005
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Anna Netrebko sich so gerne fotografieren und interviewen lässt. Danke, Anna! Aber auch der muntere mexikanische Startenor Rolando Villazon mit seinen Kulleraugen und Clownerien ist ein gefundenes
Fressen
für die Medien. Beide sprühen Jugend, Leben, Temperament. Es wäre beinahe nicht nötig, dass sie zu allem Überfluss auch noch so fabelhaft singen." Weitere Artikel: In der Leitglosse erinnert Dirk
[…]
Feuilletons
26.06.2004
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Druckers sein, wie ihn jeder neben seinem Computer stehen hat: 'Es ist unwahrscheinlich, daß eine Maschine von der Art eines Druckers ausflippt, sich vermehrt, intelligent wird und anfängt, Menschen zu
fressen
.'" Hintergrund dieses Rückziehers ist laut Schwägerl die Tatsache, dass die Phantasien über vermehrungsfreudige Roboter die kommerzielle Ausnutzung der Nanotechnologie erschweren. Weitere Artikel:
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Feuilletons
12.02.2004
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Und Jordan Mejias sieht ein neues Zeitalter in der Met anbrechen, deren Intendant Joseph Volpe jetzt abtritt. Besprochen werden Mike Figgis' Film "Cold Creek Manor", die Ausstellung "Das große
Fressen
" in der Kunsthalle Bielefeld, die sechste Tanzplattform Deutschland in Düsseldorf, und die Wiederausgrabung der romantischen Oper "Der Rattenfänger von Hameln" von Victor E. Neßler im sächsischen Freiberg
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Feuilletons
03.02.2004
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Nachrichten "bäckt": "Erst kommt dickes Brot: die Regierung, dann dünner Aufschnitt: die Opposition, danach wieder dickes Brot: die Regierungsmehrheit." Besprochen werden die Ausstellung "Das große
Fressen
" in der Kunsthalle Bielfeld, eine Jubiläumsschau zu den Wiener Werkstätten im dortigen Museum für Angewandte Kunst, eine Inszenierung des neuen Stücks "Ariel" der irischen Dramatikerin Marina Carr
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Feuilletons
24.01.2004
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Wurzel treffen. Eine wachsende Flut von Polizeiordnungen, Mandaten und Gesetzen ergoss sich über die Leute. Nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen versuchten die Obrigkeiten, Luxus, 'übermässiges
Fressen
und Saufen' und Unzucht aller Art zu unterbinden. Es ging ums Seelenheil und ums Überleben der Leiber, die man von Gottes Strafen bedroht glaubte." Weitere Artikel in Literatur und Kunst: Hermann
[…]
⊳