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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Halte"
Stichwort: Oper - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
24.04.2013
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Distanz, für mehr Mysterium. Beatrix suchte keine Vertraulichkeit, sondern Niveau. Eingedenk des Ratschlags, den Shakespeare in 'Heinrich IV.' seinem Thronfolger mitgibt: Meide vulgäre Gesellschaft,
halte
dir dein Aussehen frisch und neu. Sei wie der Kuckuck im Juni, gehört und voll Bewunderung erblickt." Weiteres: Marion Löhndorf hat in London die ersten von Thomas Heatherwick entworfenen neuen Do
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Feuilletons
26.10.2012
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goldene Weg im Jahrhundert davor zu finden sei: "Den Mythos aufzulösen, das kann man auch in Prosa machen. Wenn man sich auf das Gebiet der Musik begibt, sind immer auch andere Kräfte angesprochen. Ich
halte
nichts davon, irgendwelche realistischen oder veristischen Theaterstücke auf die Opernbühne hieven zu wollen. Die wirklich gut funktionierenden Opern selbst des 19. Jahrhunderts sind solche, bei denen
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Feuilletons
22.12.2011
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die in den 20er Jahren gelernte Wahrheit über die Inflation vielleicht in eine Unwahrheit verwandelt? Man
halte
sich vor Augen, wie Deutschland 1923 dastand, eine Nation, die nur fünf Jahre zuvor eine verheerende, wenn auch nicht eingestandene Niederlage im Krieg erlitten hatte... Und man
halte
sich Deutschland heute vor Augen, im siebten aufeinanderfolgenden Jahrzehnt politischer Stabilität." Weitere
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Feuilletons
03.12.2010
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eine Asymmetrie zwischen dem Staat, der einen möglichst großen Teil der Kommunikation seiner Bürger zu überwachen versucht, und eben diesen Bürgern besteht, gegenüber denen der Staat vieles geheim
halte
. Die technische Revolution des Cyberspace könne diese Verhältnisse nun umkehren. Alle privaten Informationen könnten und sollten mit kryptographischen Mitteln geheim gehalten werden. Der Staat wäre
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Feuilletons
11.06.2008
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diese Quelle setze ich auch beim Diskurs um meine Kandidatur: auch um Stimmen bei den Linken zu werben und mich zugleich öffentlich damit auseinanderzusetzen, was ich bei ihnen für nicht erträglich
halte
. So viel Differenzierung muss möglich sein, wenn man Politik nicht für den bloßen Austausch von Parolen hält." Weitere Artikel: Die Erziehungswissenschaftlerin Nicole Becker verweist die weit ve
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Feuilletons
21.12.2006
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Deutschen wiederum galt jemand wie Kafka vor allem als Jude. Nicht einmal Kafka selbst konnte klar sagen, zu welchem Kollektiv er gehörte... Bin ich Deutscher? Bei der Weltmeisterschaft im Fußball
halte
ich zu Iran, damals, als ich Kafka entdeckte, heute, da ich ihn noch immer lese. Zugleich gibt es für mich keine größere Verpflichtung, als zur selben Literatur zu gehören wie der Prager Jude Franz
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Feuilletons
27.09.2006
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Kermani erklärt in einem Interview, was er sich von der heute beginnenden Islamkonferenz mit Innenminister Schäuble erwartet. Er befürchtet, dass die Terrorangst die Konferenz überschatten wird: "Ich
halte
es für die falsche Haltung, vorsorglich alles zu verhindern, was irgendwelchen Leuten aufstoßen könnte. Ich finde jede Art von 'Lex Islam' falsch. Diese Unterstützung brauchen die Muslime bestimmt nicht
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Feuilletons
30.09.2005
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amerikanische Komponist John Adams, warum er allen anderslautenden Ankündigungen zum Trotz mit "Doctor Atomic" doch wieder eine Oper komponiert hat: "Ich mag im Allgemeinen keinen Operngesang, ich
halte
ihn für überzogen und altmodisch. Weswegen ich auch immer versuche, mit Sängern zu arbeiten, die besonders klare Stimmen haben und die gute Schauspieler sind. Aber prinzipiell ist Oper eine hyperreale
[…]
Feuilletons
30.07.2005
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und zusehends austrocknet." Auf der Plattenseite unterhält sich Jonathan Fischer mit dem Künstler und Musiker DJ Spooky (Magister über Feuerbach und Wagner!) über die Bedeutung des Samplings: "Ich
halte
unsere Gesellschaft so, wie sie gerade ist, für neo-mittelalterlich. Wir sind totalitaristischer, als es die Sowjets jemals sein konnten, weil wir viel effektivere Medien haben. Niemand glaubte der
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Feuilletons
29.06.2002
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Schriftstellers Ror Wolf und endet: "Mir fiele noch vieles, sehr sehr vieles ein, um diesen Mann, diesen Künstler, um diesen Fall und den Skandal seiner Anonymität zu beschreiben. Ich unterlasse es. Ich
halte
mich zurück. Darum, zum Schluss, in Kürze: Ein Genie wird heute 70 Jahre alt. Ein Dichter, wie es ihn nur alle Halbjahrhunderte gibt. Er ist ein Schöpfer allererster Sorte. Hier schweige ich. Es fehlen
[…]
Feuilletons
22.01.2002
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ausgerechnet diesem Mann politische Verantwortung für die Stadt übertragen worden ist, unerträglich. Denn Gysi war ein besonders willfähriger Untertan und Mittäter des SED-Regimes. ... Ich jedenfalls
halte
, wie die SPD im Bundestag auch, Gysis Spitzeltätigkeit für erwiesen." Für das "Philosophische Quartett" war auch in der FR das Feuilleton respektive Christian Schlüter zuständig. Insgesamt, sagen wir:
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Feuilletons
13.06.2001
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soziale Basis stellen. Stattdessen ist die Oper zurückgekehrt in den Schoß der "besseren" Gesellschaft, von der sie sich nun auch in finanzieller Hinsicht zunehmend abhängig gemacht hat. Auf Dauer
halte
ich es für sehr gefährlich, wenn wir uns auf private Spender wie Alberto Vilar, die Millionen investieren, verlassen. Ich denke nach wie vor, der Staat sollte unsere Häuser finanzieren, um auch ihre
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