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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hirn"
Stichwort: Oper - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.01.2010
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aufspüren können: Death-Metal-Fans über fünfunddreißig Jahren, die sich für Spanien-Reiseführer interessieren, bestellen überdurchschnittlich oft Babywindeln und Schnuller online." Das Internet ordnet das
Hirn
, sagt Alexander Kluge im faz.net zur Frage, wie das Netz sein Leben verändere: "Seitdem es das Internet gibt, kann ich mich viel schneller orientieren als früher. Ich kann besser weglassen, was mich
[…]
Feuilletons
17.10.2009
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Ortstermin mit der in London lebenden amerikanischen Jugendbuchautorin Meg Rosoff. Die Bildungsforscherin Maryanne Wolf erklärt im Interview, wie das "phantasiebildende, freudvolle" Bücherlesen unser
Hirn
verändert, während das Lesen am Bildschirm in reine Informationsverarbeitung münde. In der Frankfurter Anthologie stellt Renate Schostack ein Gedicht von Sidonia Hedwig Zäunemann vor: "Jungfern-Glück
[…]
Feuilletons
08.10.2008
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aggressiven oder auch symbolschweren Konstellationen von flüchtiger Konsistenz. (...) Wie ein seismographischer Apparat zeichnen die Musiker des Berliner Ensembles KlangArt die Impulse auf, die durch das
Hirn
des Soldaten jagen, schichten minimalistische Patterns von Klavier, tiefen Solostreichern oder Xylophon übereinander, aus denen hin und wieder verfremdende Cluster wie plötzliche Kurvenausschläge h
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Feuilletons
19.04.2008
[…]
dass 2009 Bundestagswahl ist, vor der Bernd Neumann seine Bilanz präsentieren wird." Auf Kosten Nike Wagners. Im Feuilleton erklärt die Psychologin Vera F. Birkenbihl, wie Spiegelneuronen auf unser
Hirn
wirken. Oliver Jungen berichtet von einer wenig bemerkenswerten Poetikrunde in der Mainzer Akademie. Gina Thomas schreibt zum Tod von Joan Hunter Dunn. Jürgen Dollase wünscht sich von dem niedlerländischen
[…]
Feuilletons
29.09.2005
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Jörg Immendorffs mit allerlei Assoziationen und einer Passage über einen Besuch in einem Pekinger Krankenhaus, wo ihm gegen seine ALS-Krankheit zwei Millionen Nasenzellen von abgetriebenen Föten ins
Hirn
gespritzt wurden: "Plötzlich setzten Bohrgeräusche ein, und eh ich noch groß darüber nachdenken konnte, setzte der Bohrer an meinen Kopf an und durchdrang meine Schädeldecke an der einen und der anderen
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Feuilletons
22.02.2005
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kers Hunter Stockton Thompson, den Erfinder des "Gonzo-Journalismus". Die stilprägende Mischung aus Fakten und subjektiver Sicht begründete er in einem Interview mit dem Playboy: "Ich hatte mir das
Hirn
ausgeblasen, ich konnte nicht arbeiten. Also begann ich, Seiten aus meinem Notizbuch zu reißen, sie zu nummerieren und schickte sie dem Redakteur. Ich war mir sicher, dass es der letzte Artikel war
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Feuilletons
24.01.2004
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darunter Tomas Eloy Martinez' Roman "Der Flug der Königin" und Tagebücher von Adolfo Bioy Casares (siehe unsere Bücherschau ab 14 Uhr). Im Feuilleton spricht Uwe Justus Wenzel in der Debatte um unser
Hirn
und um seine (oder unsere?) Willensfreiheit die weisen Sätze: "Wir wissen es nicht, und wir werden es nicht wissen. Ignoramus et ignorabimus." (Der Artikel ist nicht frei zugänglich). Weitere Artikel:
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Feuilletons
26.02.2003
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Auf der Medien-Seite erklärt Claudia Tieschky, wie das Pentagon die internationale Berichterstattung in einen Krieg gegen den Irak einbettet. Besprochen werden zwei Inszenierungen von Sebastian
Hirn
in Stuttgart, Camus' "Die Gerechten" und Heiner Müllers "Auftrag" ("Ohne Aufgeregtheit, politisches Theater in schönster Klarheit"), F. K. Waechters Stück "Kwast" mit Michael Quast in Heidelberg, Peter
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Feuilletons
14.11.2002
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Reduktionismus einer strikt neuropathologischen Erklärung bleibt die sozialphilosophische Perspektive die allemal eindringlichere. Die Geschichte der RAF müsse im Blick auf das krankhaft veränderte
Hirn
ihrer Protagonisten umgeschrieben werden? Ergänzt sicherlich. Umgeschrieben wohl kaum." Hubertus Adam stellt das neue American Folk Art Museum der beiden New Yorker Architekten Tod Williams und Billie
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Feuilletons
17.09.2002
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nisterin Edelgard Bulmahn. Martin Bauer hat in Essen eine Debatte über die prekäre Natur des Menschen verfolgt, auf der unter anderem der Hirnforscher Wolf Singer "aus der Erkenntnis, dass unser
Hirn
ein zentrumsloses Netzwerk darstellt, dem jede koordinierende Metaintelligenz fehlt, ein "neues Bescheidenheitsethos" ableitete. Und Franziska Augstein war auf einer Tagung in Potsdam über Herder und
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