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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nase"
Stichwort: Oper - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
21.07.2023
[…]
vermöbeln als Ritter des Königs auch Don Ruy Gomez de Silva, den Onkel und Galan Elviras, filmreif und blutreich. Ernani wird so zur Splatteroper. Und Action!" In der nmz rümpft Wolf-Dieter Peter die
Nase
über übergroße Pappkronen und übertriebenes Bücken der Diener: "Dutzende Regieeinfälle von ähnlichem Nicht-Niveau, das eben nicht an Samuel Becketts oder Jean-Paul Sartres absurde Bitterkeiten heranreichte
[…]
Feuilletons
22.05.2012
[…]
wirkungsvoll, wenngleich etwas bewegungslos", meint Judith von Sternburg) und Bücher, darunter Thilo Sarrazins neuester Aufreger "Europa braucht den Euro nicht", das Robert von Heusinger mit zugehaltener
Nase
durchblätterte: "Es ist ein widerliches Buch, dem man nur eines wünschen kann: Möge es in den Regalen, auf den Tischen der Buchhandlungen vergammeln!" (ja klar, darum wird es auch am Erscheinungstag
[…]
Feuilletons
15.12.2011
[…]
auch so gern den Untergang voraus - aus schierer Langeweile, glaubt Ijoma Mangold. Dabei sind wir doch gerade dabei, die EU als politischen Staatskörper auszubauen! "Wem so viel Weltgeschichte um die
Nase
weht und wer dann immer noch mäkelt über das Klein-Klein der Politik, dem ist möglicherweise auf Erden nicht zu helfen." Weiteres im Feuilleton: Peter Kümmel mokiert sich über Pläne des Hamburger Thalia
[…]
Feuilletons
19.09.2011
[…]
Begeisterung hat Reinhard Brembeck Ingo Metzmachers und Peter Steins Inszenierung von Schostakowitschs "grell depressiver" Oper "Die
Nase
" in Zürich angesehen: "Kalt ist diese Welt, herzlos, sinnlos und ohne Trost. In Metzmachers frappant klarer Darstellung erscheint die '
Nase
' radikaler als Alban Bergs mit Soziallarmoyanz grundierter 'Wozzeck', als Arnold Schönbergs religionsphilosophisch überhöhter 'Moses'
[…]
Dirigenten Kurt Sanderling verfasst. Besprochen werden Leander Haußmanns "Rosmersholm"-Inszenierung an der Berliner Volksbühne, Ingo Metzmachers und Peter Steins Inszenierung von Schostakowitschs "Die
Nase
" am Opernhaus Zürich, neue DVD-Veröffentlichungen, eine Ausstellung mit Bildern von Albert Sisley im Wuppertaler Von-der-Heydt-Museum sowie Bücher, darunter Bruno Latours Essay "Jubilieren" über die
[…]
Feuilletons
27.01.2011
[…]
Aufmacher ist Elisabeth von Thadden zwar beeindruckt von Amy Chua (einer amerikanischen Juraprofessorin chinesischer Abstammung, die Thadden beharrlich als "Chinesin" bezeichnet), rümpft dann aber doch die
Nase
über deren Bestseller "The Battle Hymn of the Tiger Mother" (auf Deutsch: Die Mutter des Erfolgs): "Der Rede wert ist nur das eigene Kind." Wie chinesisch! Jens Jessen und Katja Nicodemus haben in einer
[…]
Feuilletons
20.09.2010
[…]
die er dabei mit großer Geste zur nationalpolitischen Angelegenheit hochstemmt, um dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus dann seine Abwesenheit als Kulturversagen unter die
Nase
reiben zu können: "Auch so kann man die Klärung der Frage befördern, wie viel Konservatives im Gedankenhaushalt regierender Christdemokraten noch zu finden ist." Weitere Artikel: Der Schriftsteller
[…]
Feuilletons
15.06.2010
[…]
Holtzbrinck. Denen auch Die Zeit gehört, die "gerne das Lob des freien Zugangs zu Informationen" singt, wie Schloemann überraschend behauptet. Gustav Seibt hat Verständnis dafür, dass die Flamen die
Nase
voll haben von diesen unproduktiven, ständig Geld fordernden Wallonen. Und darum war es seiner Ansicht nach auch ein kluger Schachzug des flämischen Wahlsiegers in Belgien, Bart de Wever, auf das Amt
[…]
Feuilletons
12.06.2010
[…]
will Kunst als Poesie. Poesie! Kunst ist Poesie! Menschen brauchen Poesie", ruft der Schweizer Kunsthistoriker Jean-Christophe Ammann, der im Interview mit Literatur und Kunst erklärt, warum er die
Nase
voll hat von den globalen Kunstkonzepten etwa eines Okwui Enwezor. "Denn das Grundprinzip der globalisierten Ausstellung eliminiert etwas von unserer abendländischen Kultur. Und es gibt keine Kunst
[…]
Feuilletons
08.03.2010
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Begeistert ist Jordan Mejias von der Inszenierung von Dimitrij Schostakowitschs Oper "Die
Nase
", die an der New Yorker Met der Künstler William Kentridge auf die Bühne gezaubert hat: "Die Met hat endlich ihre visuelle Sensation.... Die gesamte Bühne ist eine einzige Hommage an die sowjetrussischen Konstruktivisten, mit ihrer markanten Grafik, ihren geometrischen Explosionen und ins knallige Rot getauchten
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Feuilletons
05.03.2010
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eine Ausstellung mit Bildern des Fotografen Wojciech Wilczyk, der Synagogen in Polen dokumentiert hat, in den Kunstsammlungen Chemnitz, eine neue Aufnahme von Dmitri Schostakowitschs erster Oper "Die
Nase
" unter der Leitung von Valeri Gergiev.
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Feuilletons
08.07.2008
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die Edition selbst Jünger an vielen Stellen durchaus kritisch. Darum meint sie zu Goldschmidts Vorwürfen: "Man muss ihm widersprechen. Oder besser: Es ist die Ausgabe selbst, die ihn widerlegt. An der
Nase
herumgeführt wird niemand. Das Ganze ist eher eine Entdeckung als der Versuch, etwas zu verschleiern." Was nichts daran ändere, dass eine deutsche historisch-kritische Jünger-Edition überfällig ist
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Feuilletons
20.03.2008
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Tibet sprechen wollte. Vergeblich: "Die Vorsicht und die Stummheit der Menschen sind in Peking wie mit Händen zu greifen. All die weißen Tücher, die sich die Einwohner Pekings seit Jahren vor Mund und
Nase
klemmen, um sich im Dauerstau vor Staub und Gestank zu schützen: In diesen Tagen bekommen sie eine neue Bedeutung. Sie schützen offenbar auch davor, deutlich zu sprechen." Weitere Artikel: Johannes
[…]
Feuilletons
12.06.2007
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Konrad Adam rümpft die
Nase
über die SPD als Partei der besser verdienenden Parteigranden. Nicht den im Amt erworbenen Reichtum, sondern den Umgang damit, findet er oft degoutant: "In der Bedürftigkeit nicht mehr und im Überfluss noch nicht zu Hause, neigen sie dazu, ihre Sitten und Gebräuche, die gesellschaftlich, wie Hannah Arendt einmal gesagt hat, 'vielleicht gerade noch tragbar sind', auch dem
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⊳