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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ronald"
Stichwort: Oper - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
16.02.2013
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übertreiben, sich zu maßloser Wichtigkeit aufzuspielen und über das hilflos ausgestreckte oder sich krümmende Opfer herzufallen." Uwe Justus Wenzel schreibt zum Tod des amerikanischen Rechtsphilosophen
Ronald
Dworkin. Die Münchner Inszenierung von Modest Mussorgskys Oper "Boris Godunow" mit Kent Nagano und Calixto Bieito ist "ein szenisch-musikalisches Oxymoron, das die Sinne reizt und den Intellekt he
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Feuilletons
25.08.2011
[…]
das Verraten des Endes einer Geschichte - den Genuss beim Lesen und Zuschauen nicht trübt, sondern viel eher steigert. Vor dem Abriss bedeutender Kulturdenkmäler in Ostdeutschland warnt Ira Mazzoni.
Ronald
Huschke berichtet von einer Begegnung mit dem Regisseur Jon Favreau, dessen "Cowboy & Aliens" nicht wie erhofft beim jungen Blockbuster-Publikum einschlug. Wichtige Kunst aus dem Buchmessengastland
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Feuilletons
23.02.2010
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Jahren eine Jägeroper in Blankversen verfasst - ein erster Schreibimpuls." Weitere Artikel: Peter Bürger diagnostiziert eine Lust an Zerstörung, die Banker und Mittelschicht miteinander verbindet.
Ronald
D. Gerste berichtet von den Plänen für den Bau einer George Washington Bibliothek auf Mount Vernon. Einen Überblick über die Tessiner Medienlandschaft gibt Omar Gisler. Und ras. denkt über die neue
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Feuilletons
27.01.2009
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kriegslustig er sich auch in der Julikrise 1914 benahm, nicht Wilhelm II., sondern Moltke konnte sich später damit brüsten, den Großen Krieg 'vorbereitet und eingeleitet' zu haben." Weitere Artikel:
Ronald
D. Gerste erzählt von der schweren Geburt Wilhelms II., bei der sein Arm verkrüppelt wurde. Sven F. Kellerhoff stellt kurz drei neue Biografien zu Wilhelm II. vor: von Christopher Clark, John C. G
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Feuilletons
03.12.2008
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stellt Christian Geyer fest, dass in unseren Krisenzeiten Ratgeber und Sachbücher besser gehen als Fiktion und Eskapismus. Karen Krüger meldet, dass in Ankara gegen den ehemaligen Bremer Hochschulrektor
Ronald
Mönch ermittelt wird, weil er bei einer Podiumsdiskussion in Brüssel gesagt hatte, "dass sich der türkische Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk nach heutigen Maßstäben vor Gericht für Kriegsverbrechen
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Feuilletons
06.06.2008
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Frankfurt am Main, eine Inszenierung von Georg Friedrich Händels "Belshazzar" in der Staatsoper Berlin, die achtzig CDs umfassende Glenn Gould-Sammlung "The Original Jacket Collection" und Bücher, darunter
Ronald
D. Gerstes "Duell ums Weiße Haus" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).. Auf der Medienseite geht es heute um Fotografie und Öffentlichkeit. Rainer Stadler thematisiert die sogenannten
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Feuilletons
23.10.2007
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Gegenwart stilvoll und genau, wenn man Ulrich Gutmair glauben darf. Versöhnt wird Broecking durch das "Enjoy Jazz"-Festival, das sich sechs Wochen Zeit lässt, damit man auch alle Konzerte besuchen kann.
Ronald
Düker zieht eine durchwachsene Vorab-Bilanz der Schau "New York-Berlin" im Berliner Haus der Kulturen der Welt. Alexander Cammann blättert in Die Horen, Sinn und Form und der Lettre. In der zweiten
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Feuilletons
14.09.2007
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annonciert den Saisonbeginn an den Opern von Basel, St. Gallen und Luzern. Roman Hollenstein gratuliert dem Architekten Renzo Piano ausführlich zum Siebzigsten. Auf den Medienseiten gratuliert
Ronald
D. Gerste der Tageszeitung "USA Today" zum 25. Geburtstag und stellt anerkennend fest, dass der Hohn, den sie sich bei der Gründung gefallen lassen musste, inzwischen Superlativen gewichen ist: "Der
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ng von Giorgio Battistellis Oper "Prova d'orchestra" in Bern und neue Sachbücher, darunter Studien von Hamit Bozarslan Jacques Semelin über extreme Formen der Gewalt bei politischen Konflikten und
Ronald
Haugs Buch über "Die Kreml AG" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
18.12.2006
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In einer Lobrede auf den Juristen und Philosophen
Ronald
Dworkin, der den Bielefelder Wissenschaftspreis erhielt, gibt Jürgen Habermas auch etwas über sich preis. Er schildert, wie Dworkin in seinem letzten Buch "Is Democracy Possible Here?" (Auszug) um Aussöhnung der politischen Lager in den USA ringt: "Dworkin verleugnet natürlich nicht den parteinehmenden Anwalt der liberalen Sache; aber er verteidigt
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Feuilletons
26.06.2006
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Häftlinge der JVA Plötzensee gedreht und mit den Berliner Philharmonikern vertont haben, glänzt laut Martin Reischke zudem mit Darstellern, über die mancher Fernsehfilm froh sein könnte. Weitere Artikel:
Ronald
Lauder erklärt im Interview, wie man sich große Kunst wie Gustav Klimts "Adele" sichert. "Bei Werken dieser Qualität handelt man nicht. Man akzeptiert den Preis, der gefordert wird. Das Gespräch dauerte
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Feuilletons
30.03.2006
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Montag achtzigjährig gestorben ist. Lothar Müller schreibt zum Tod des Germanisten und Kafka-Forschers Klaus Hermsdorf. Und Erik Zimmermann erläutert uns den amerikanischen Tecumseh-Fluch und wieso
Ronald
Reagan einst George Bush das Leben gerettet hat. Besprochen werden Roberto Benignis neuer Film "Der Tiger und der Schnee", Jan Henrik Stahlbergs Film "Bye Bye Berlusconi!", Richard Loncraines
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Feuilletons
15.02.2006
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III". Fritz Göttler schwärmt von Dominik Grafs "Der Rote Kakadu", der ihn in sichtlich gelöste Stimmung versetzt hat. Graf "liebt seine Schauspieler, Max Riemelt als Siggi, Jessica Schwarz als Luise,
Ronald
Zehrfeld als Wolle, gleich darauf wird sich Tanja Schleiff als melancholische, an ihrer Berufung zweifelnde und manchmal masturbierende Kakadu-Sängerin Rena dazugesellen. Dann wird man endgültig an
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Feuilletons
07.07.2005
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"Amerika verletzt sehr wohl die Menschenrechte, wenn es Ausländer für unbestimmte Zeit in Internierungslagern festhält, schreibt der Rechtsphilosoph
Ronald
Dworkin zu Guantanamo und meint, dass die USA dadurch ihre Würde verlieren: "Die Gefahr, die uns heute droht, ist eine ganz andere: Es ist der Glaube, dass alles, was die amerikanische Sicherheitslage nur geringfügig verbessert, gerechtfertigt
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