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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Theodor W. Adorno"
Stichwort: Oper - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.03.2009
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Rückkehr der Emigranten verlief, geht auch aus einer Episode hervor, die sich um die Berufung Golo Manns an die Frankfurter Universität rankte. Sie wurde von niemand Geringerem hintertrieben als
Theodor W. Adorno
und Max Horkheimer. Sie fürchteten, wohl zu Recht, Golo Manns aufstrebende Deutungsmacht für ein liberales Deutschland und intervenierten bei der Hochschulleitung laut Zeitzeugen mit Verweis auf
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Feuilletons
17.09.2008
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Komponisten Erich Itor Kahn, dem eine große Zukunft bevorstand, bis er 1933 aus Deutschland fliehen musste: "'Alles ist schwebend und leicht darin und unbelastet', schrieb der nur zwei Jahre ältere
Theodor W. Adorno
1930 über Kahns 'Leichte Nachtmusik' für Streichtrio." Alexander Gorkow schreibt zum Tod des Pink-Floyd-Musikers Richard Wright. Auf der Medienseite berichtet Thomas Schuler über die peinliche
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Feuilletons
30.09.2003
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Jungheinrich an eine hübsche Szene bei der Erstaufführung in den fünfziger Jahren: "Bevor der Vorhang sich öffnete und die Musik Alban Bergs erklang, betrat ein Redner die Szene: Der Professor
Theodor W. Adorno
hob zu einer Einführung an. Sei es, dass er, trotz seiner gewohnt pointierten Diktion, im großen Opernhaus schwer vernehmlich war, sei es, dass das Publikum sich solchen akademischen Entrees an
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Feuilletons
30.04.2002
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des Todes in der Kulturgeschichte" beschäftigte, außerdem von einer Tagung am Berliner Marc Bloch-Institut zum Thema Regimegegner und Stasi. Joachim Kaiser erzählt, wie er sich im Briefwechsel
Theodor W. Adorno
- Thomas Mann wiederfand, und Danielle Darrieux zum wird 85. Geburtstag gratuliert. Krisenberichte erreichen uns von den Hamburger Kammerspielen (hier) und der Deutschen Oper Berlin (hier). H
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Feuilletons
25.01.2003
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dem Irak-Krieg in Israel. Auch in der linken Kulturszene überwiegt die Resignation, berichtet Jürgen Berger. Der vierte der Briefe aus dem 20. Jahrhundert wurde 1963 von Siegfried Kracauer an
Theodor W. Adorno
geschickt: Inka Mülder-Bach kommentiert ihn. Fritz Göttler huldigt den Hollywood-Größen Steven Spielberg und Martin Scorsese, die bewiesen hätten, wieviel Starpotenzial auch im gemeinen Regisseur
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