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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Stichwort: Oper - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.10.2009
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Holm meldet, dass die russischen Präsidentenjugend der "Naschi" europäische Zeitungen wie Le Monde und die Frankfurter Rundschau wegen Rufschädigung verklagt. Gerhard R. Koch schreibt zum Tod des an
Adorno
geschulten "epochalen" Musiktheoretikers Heinz-Klaus Metzger (eine "Diva der Negativität und Callas des metaphysischen Desasters" nennt Koch ihn). Einen kurzen Nachruf für den vielgepriesenen Übersetzer
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Feuilletons
28.03.2009
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und die Compilation "Fly Girls! B-Boys Beware: Revenge Of The Super Female Rappers!" In Bilder und Zeiten erinnert Golo-Mann-Biograf Tilmann Lahme zum hundertsten Geburtstag von Golo Mann daran, wie
Adorno
(den Mann schon 1952 in einem Brief als "wichtigtuerisches Ekel" bezeichnet hatte) Manns Berufung an die Universität Frankfurt hintertrieb (Auch Harry Nutt schrieb darüber gestern in der FR). Jörg
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Feuilletons
27.03.2009
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der Emigranten verlief, geht auch aus einer Episode hervor, die sich um die Berufung Golo Manns an die Frankfurter Universität rankte. Sie wurde von niemand Geringerem hintertrieben als Theodor W.
Adorno
und Max Horkheimer. Sie fürchteten, wohl zu Recht, Golo Manns aufstrebende Deutungsmacht für ein liberales Deutschland und intervenierten bei der Hochschulleitung laut Zeitzeugen mit Verweis auf Manns
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Feuilletons
24.11.2008
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"Diana"-Ausstellung im Düsseldorfer Kunstpalast, neue DVDs, Olivier Messiaens monumentales Orchesterwerk "Des Canyons aux Etoiles" unter Kent Nagano in München und Bücher, darunter der Briefwechsel von
Adorno
und Kracauer und Christiane Neudeckers Burma-Roman "Nirgendwo sonst".
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Feuilletons
11.10.2008
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die Lieblingsfrau des Propheten Mohammed, nach einem Brandanschlag auf das Haus des Verlegers verschoben wurde (mehr zu dem Fall hier). Am 11. September wäre
Adorno
Hundert geworden. Henning Ritter überlegt in Bilder und Zeiten, was von
Adorno
bleibt: Die Sprache zum Beispiel, ein heute völlig unverständlicher kritischer Furor, aber auch eine biedermeierliche Meisterschaft des Schrecklichen: "Seine
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Feuilletons
17.09.2008
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Erich Itor Kahn, dem eine große Zukunft bevorstand, bis er 1933 aus Deutschland fliehen musste: "'Alles ist schwebend und leicht darin und unbelastet', schrieb der nur zwei Jahre ältere Theodor W.
Adorno
1930 über Kahns 'Leichte Nachtmusik' für Streichtrio." Alexander Gorkow schreibt zum Tod des Pink-Floyd-Musikers Richard Wright. Auf der Medienseite berichtet Thomas Schuler über die peinliche Affäre
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Feuilletons
22.11.2007
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50er und 60er Jahren. Besprochen werden die historisch-kritische Ausgabe der Briefe Eduard Mörikes, Georges Didi-Hubermans Reflexionen über Fotografien von Auschwitz "Bilder trotz allem" sowie die
Adorno
-Vorlesungen des amerikanischen Literaturwissenschaftlers Stephen Greenblatt über "Shakespeare: Freiheit, Schönheit und die Grenzen des Hasses" (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr)
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Feuilletons
07.11.2007
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die Bayreuth-Nachfolge Anzeichen für das "Ende der Dynastie". Arno Widmann stellt den an der Berliner Humboldt-Universität lehrenden Kunsthistoriker Horst Bredekamp vor, der im Rahmen der Frankfurter
Adorno
-Vorlesungen heute, morgen und übermorgen Abend seine "Theorie des Bildakts" vorstellt. Maximilian Kuball informiert über die Hintergründe stärkerer Kontrollen durch die Künstlersozialkasse (KSK). Im
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Feuilletons
21.04.2005
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dritten Part des Tanzprojekts "Rhythm is it!" der Berliner Philharmonikern mit Kiezkindern. Claus Spahn polemisiert dagegen mit
Adorno
gegen Musikpädagogik und die Vorstellung, Musik sei lindernde Salbe gegen den großen Krisenschmerz: "'Musik als soziale Funktion', schreibt
Adorno
, ist dem Nepp verwandt, schwindelhaftes Versprechen von Glück, das anstelle des Glücks sich selbst installiert'." Christian
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Feuilletons
21.12.2004
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n: Besprochen werden die "Soiree Maurice Bejart" in Lausanne, Sean O'Caseys "Das Ende vom Anfang" ("S Ändi vom Aafang") in Luzern, "Moskau-Tscherjomuschki" von Schostakowitsch in Lyon, Frankfurter
Adorno
-Vorlesungen von Claus Offe, Weihnachtsgedichte von Joseph Brodsky, Dorothea Dieckmanns "Guantanamo" und der neue Roman von Gabriel Garcia Marquez (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
25.05.2004
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des Whitney-Museums. Die amerikanische Kunst, schreibt er, scheue nicht wirklich die politische Verantwortung. "Sie tut es nur scheinbar... Vom Reich der Notwendigkeit in das Reich der Freiheit, sagt
Adorno
, drängt die Kunst nur, wenn sie rätselhaft und unbestimmt bleibt. Kurz, die Kunst ist desto politischer, je weniger sie sich Mühe gibt, dies zu sein. Heute wie vor 35 Jahren." K. Erik Franzen versucht
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Feuilletons
25.02.2004
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Jürgen Kaube springt in der Leitglosse für Jan Philipp Reemtsma in die Bresche, der von der taz dafür kritisiert wurde, dass er einen Studenten mit anwältlichen Mahnschreiben aufforderte, ihm gehörende
Adorno
-Texte von seiner Website (wir sind für ihre Inhalte nicht verantwortlich!) zu nehmen, wo eine E-Mail vielleicht auch gereicht hätte. Kerstin Holm schreibt zum Tod des russischen Philologen, Philosophen
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Feuilletons
13.02.2004
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einen von Grete Schütte-Lihotzky (1897-2000) in der Weimarer Zeit entworfenen Vorläufer der Einbauküche - eines der letzten existierenden Exemplare aus der Küche von Adornos Schwägerin Helene Calvelli-
Adorno
gelangte jetzt ins Germanische Nationalmuseum Nürnberg. Auf der Berlinaleseite bespricht Andreas Kilb Theo Angelopulos' neues Opus "Die Erde weint" im Wettbewerb. Außerdem geht's um den japanischen
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