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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Medizin"
Stichwort: Oper - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.12.2013
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gen für ausländische Journalisten in China. Ingo Petz besucht den "monströsen" Palastbau in Minsk, mit dem sich der weißrussische Diktator Aleksandr Lukaschenka ein Denkmal setzt. Der diesjährige
Medizin
-Nobelpreisträger Thomas Südhof, der inzwischen Amerikaner ist, sieht die USA im Gespräch nicht als wissenschaftliche Hegemonialmacht. Niklas Maak betrachtet ein Gemälde Edward Hoppers, "East Wind Over
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Feuilletons
05.10.2010
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verwendete unverzeihliche Annäherungsversuche an das Nazi-Regime noch lange nichts über den (nämlich ganz anders gearteten) ideologischen Gehalt seiner Architektur sagen. Hildegard Kaulen würdigt den
Medizin
-Nobelpreisträger Robert Edwards, den "Mitschöpfer des ersten Retortenbabys". Kurz, knapp und deutlich geht Regina Mönch mit den "Provinzfürsten in Thüringen" ins Gericht, die den Leiter der Klassik
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Feuilletons
14.07.2010
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Alex Katz in der Wiener Albertina, Brillante Mendozas in dieser Woche im Kino anlaufende Film "Lola" (mehr) und "Kinatay" (mehr) und Bücher, darunter Michael Imhofs Ratgeber "Behandlungsfehler in der
Medizin
- Was nun?" und Johanna Straubs Roman "Das Beste daran" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
03.04.2010
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Aspekte sind aber auch nicht uninteressant: "Die Amazonas-Indianer vom Stamm der Piraha sind glückliche Menschen. Dabei sind ihre Hütten nur bessere Unterstände, sie haben kaum Handwerk und weder
Medizin
noch ausreichend Kleidung. Der Tauschhandel, den sie mit ihren Nachbarn treiben, fällt meist zu ihrem Nachteil aus, weil sie nicht rechnen können. Entsprechend gering ist ihr Ansehen in der Region
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Feuilletons
06.10.2009
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Revolution bekam eine durch und durch sexuelle Konnotation. Im damaligen Delirium wurde eine 'Front für die Befreiung der Pädophilie' begründet." Weitere Artikel: Hildegard Kaulen stellt die drei
Medizin
-NobelpreisträgerInnen vor und erklärt, warum ihre Forschung zu Kopiervorgängen im Zellkern so wichtig ist. Martin Wittmann vermeldet, dass die Finanzkrise sich für die Buchmesse vor allem im Wegfall
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Feuilletons
28.04.2009
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Die Leiterin des Frankfurter Literaturhauses Maria Gazzetti verlängert ihren Vertrag nicht - Martin Mosebach bekundet sein Bedauern. Stephan Speicher resümiert die Tagung "Tödliche
Medizin
- Zur Bedeutung der NS-Verbrechen in der aktuellen Ethik-Debatte" im Jüdischen Museum Berlin. Helmut Mauro annonciert den Tod des Decca-Labels, das unter das Dach der Deutschen Grammophon schlüpft. Eine ganze Seite
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Feuilletons
11.04.2009
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Sylvia Staude besucht die Ausstellung "Krieg und
Medizin
" im Hygienemuseum in Dresden. Es geht darin um vergangene Praktiken und sehr gegenwärtige: "Verschiedene so genannte Triage-Karten sind in Dresden ausgestellt, aus den Weltkriegen, aber auch nagelneue. Denn auch heute noch wird mit Hilfe dieser Karten bei größeren Zahlen an Verletzten - das muss kein Krieg, das kann auch eine Naturkatastrophe
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Feuilletons
17.03.2009
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wie Nicholson Baker sein umstrittenes Buch "Menschenrauch" in Köln gegen Herfried Münkler verteidigte. Mechthild Küppper verfolgte ein medizinethisches Kolloquium über "Todeswünsche im Alltag von
Medizin
und Pflege" in Berlin. Timo John resümiert ein Kolloquium über die geplanten gigantischen Neubaupläne in der Stuttgarter Innenstadt. Joseph Croitoru liest einen Band des deutsch-polnischen Jahrbuchs
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Feuilletons
18.12.2006
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ist die Sache allerdings doppelbödig. Denn der Blick, den Broszat & Co seit den 60er-Jahren auf die Strukturen des NS-Regimes warfen, war damals überaus erkenntnisfördernd. Er wirkte als eine Art
Medizin
, um das schlichte Bild vom Dämon Hitler, der das Volk verführt hatte, zu korrigieren. Zum anderen baute die Täterforschung, die etwa Ulrich Herbert in den 80er-Jahren entwickelte, auf dem Funktionalismus
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Feuilletons
07.12.2006
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zu erklären. Doch das Gegenteil trat ein, und es ist aktenkundig. Die Regisseure und ihr unbequemes Produkt wurden fallengelassen." Weitere Artikel: Ich brauche die Literatur wie ein Kranker seine
Medizin
, behauptet Orhan Pamuk, der heute in Stockholm seine Nobelpreisrede hält. (Kleine Zusammenfassung hier, der Text erschien Ende Oktober im Guardian, leider ist der Link nicht mehr gültig). Thomas Wagner
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Feuilletons
28.04.2006
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Kulturvermittlung nach deutschem Muster aufgeklärt zu werden." Weiteres: In einem wunderbaren Interview geben Gerhard Polt und die Biermösl Blosn Auskunft über Edmund Stoiber als Rindsroulade, Satire als
Medizin
und ihr neues Stück "Offener Vollzug". Stefan Koldehoff kommentiert den Vorwurf an die Berliner Museen, mit öffentlichen Mitteln die Wertsteigerung privater Sammler zu betreiben. Besprochen werden
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Feuilletons
22.03.2006
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Floros' Oper über Gala Dali "Gala Gala", für die Elke Heidenreich das Libretto beigesteuert hat, und Bücher, darunter neue Bände von Siegfried Kracauers Schriften, Jörg Blechs Diagnose einer "Heillosen
Medizin
" und Dubravka Ugresic' Roman (hier eine Leseprobe) "Das Ministerium der Schmerzen" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
03.02.2005
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Für den Soziologen Ulrich Beck greift die wachsende Arbeitslosigkeit an die Substanz der Bundesrepublik: "Politiker versuchen uns einzureden, wenn wir diese oder jene bittere
Medizin
wie Hartz IV schlucken, dann erneuert sich der Deutschland-Aufstiegstraum, und wir finden zurück in das verlorene Paradies der Prosperität und Sicherheit. Aber wer das verkündet, sagt die Unwahrheit... Menschen, die vom
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