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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zafer Senocak"
Stichwort: Oper - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.09.2013
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Im Forum geht
Zafer Senocak
hart mit der Regierung Erdogan ins Gericht: "Die Probleme der türkischen Demokratie sind bekannt und liegen seit Jahrzehnten auf dem Tisch. Die Gründe, warum sie von dieser Regierung trotz ihrer alleinregierenden Machtfülle nicht gelöst werden konnten, sind jedoch heute neu zu bewerten. Nein, es sind nicht die Militärs und die kemalistische Bürokratie, die mehr Demokratie
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Feuilletons
25.06.2008
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Vor dem großen Spiel zwischen Deutschland und der Türkei bekennt
Zafer Senocak
seine gespaltenen - oder doppelten - Loyalitäten. Aber so ganz glücklich ist er mit der heutigen Inszenierung und emotionalen Aufladung des Fußballs nicht: "Für alles Mögliche muss der Fußball heute herhalten. Er tröstet, er stachelt an, er heilt. Angeblich. Die Deutschen und ihr gekränktes Nationalbewusstsein hängen nun
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Feuilletons
20.10.2005
[…]
Völkermord an den Armeniern eingeschränkt hat, scheint Jei. die Ansicht der türkischen Zeitungen zu teilen: Ihm wird ganz "unwohl bei dem Gedanken an die schnelle Schlauheit Pamuks". Weitere Artikel:
Zafer Senocak
beschreibt am Beispiel seines Vaters, einem türkischen muslimischen Intellektuellen, warum die Türkei reif ist für den EU-Beitritt. Vier kleine Kolumnen zur Buchmesse widmen sich einer Lesung von
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Feuilletons
07.10.2005
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Der Publizist
Zafer Senocak
wundert sich über das sehr deutsche Phänomen des deutschen Selbsthasses: "Das Verhältnis von manchen Deutschen zum eigenen Land - nicht zufällig sind gerade unter ihnen viele Stimmungs- und Meinungsmacher - erinnert eben auch an jene, die mehrere gescheiterte Ehen hinter sich haben und nun dem Phänomen der Liebe distanziert gegenüberstehen. Angst vor dem Scheitern und Sehnsucht
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Feuilletons
26.04.2005
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Der in Berlin lebende Publizist
Zafer Senocak
fürchtet, dass die Türkei dem wiedererstarkten Nationalismus anheimfallen könnte. Deutschland würde davon nicht unberührt bleiben. "Der türkische Nationalismus ist inzwischen ein deutsches Phänomen. Deutschland ist aufgrund seiner Vergangenheit jenes Land auf der Welt, das sich von einer aggressiven Form des Nationalismus vielleicht am schärfsten distanziert
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Feuilletons
28.01.2004
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Der Schriftsteller
Zafer Senocak
(mehr hier) sucht nach der kulturellen Identität Europas und überlegt, was die Türkei dazu beiträgt. Für ihn sorgen "Demokratie und pluralistische Lebensformen als Produkte des bürgerlichen Zeitalters für eine bestimmte, einzigartige Tönung, die nur der westlichen Zivilisation zugeschrieben werden kann". Die Türkei ist jedoch für Senocak noch weit entfernt, "die europäische
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