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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Boris Johnson"
Stichwort: Populismus - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
24.12.2022
[…]
Im Guardian schließt sich Jonathan Freedland denjenigen an, die den Höhepunkt von Autokratie und Populismus überwunden glauben: "Dass
Boris Johnson
und Donald Trump sich geschlagen geben mussten, waren ermutigende Zeichen für die Widerstandsfähigkeit der Demokratie, aber auch für den weltweiten Rückzug der nationalistischen Populisten. Nicht überall: Benjamin Netanjahu ist in Israel wieder an der Macht
[…]
9punkt
22.05.2021
[…]
In der SZ überlegt Timothy Garton Ash, was
Boris Johnson
als Vertreter des plutokratischen Populismus erfolgreicher macht als Donald Trump. Ist es der Impfstoff? Der bessere Humor? Das Glück? Ach nein: "Politisch wie privat scheint Johnson recht happy damit zu sein, Geld auszugeben, als gäbe es kein Morgen. Aber irgendwann müssen die Rechnungen bezahlt werden, nicht nur für die goldenen Tapeten in
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9punkt
30.01.2020
[…]
denkt, sie sei eine Leistungsgesellschaft", schreibt die deutsche Schriftstellerin Nele Pollatschek, die in Oxford und Cambridge studiert hat, auf Zeit Online und sieht darin "das Brexit-Populismus-
Boris-Johnson
-Problem": "Die Illusion, dass die Nichtprivilegierten es sich eben nicht erarbeitet haben und es deshalb einfach nicht verdienen. Und damit: Gnadenlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Grausamkeit
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9punkt
27.01.2020
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Unterricht und die Forschung und die Museen. Aber es weckt Zweifel daran, von ihnen allein die Vertreibung der Vorurteile und der Unmenschlichkeit zu erwarten." Diese Woche ist nun wirklich Brexit.
Boris Johnson
wird die Glocken schlagen lassen (wenn auch nicht die des Big Ben) und Münzen prägen lassen. Nationalismus und Populismus haben gesiegt. Das Ironische ist nur, "dass Britannien nie ein Nationalstaat
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Magazinrundschau
23.12.2019
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politischen Seitenwechseln ein untrügliches Gespür dafür, woher der Wind weht. Er schmäht die Remainer als Putschisten und totalitäre Rationalisten und beschwört den neuen konservativen Populismus von
Boris Johnson
und Dominic Cummings: "Es ist eine Tatsache, dass sich heute die überlegene Intelligenz auf der Seite der Populisten befindet. Wenn Liberale über Vernunft reden, dann meinen sie einen Mischmasch
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9punkt
16.12.2019
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Boris Johnson
mag sich ein Beispiel an Jaroslaw Kaczynski genommen haben, der gezeigt hat, dass Nationalismus mit Sozialpolitik vereinbar sei, ohne dass ein Land in den Abgrund stürzt, schreibt Welt-Autor Thomas Schmid in seinem Blog. Für die Kombination gibt es wiederum ein historisches Vorbild: "In den ersten Jahren des Nationalsozialismus profitierten viele Deutsche von der Arbeitsmarkt- und So
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9punkt
31.10.2019
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der 'Bestimmer' ist so wie früher." Auf Zeit Online befürchtet derweil der Politikwissenschaftler Yascha Mounk, der im letzten Jahr ein Buch zum "Zerfall der Demokratien" vorlegte, dass die Ära
Boris Johnson
noch eine ganze Weile dauern dürfte - denn Johnson wisse "scharfe Rhetorik" und eine vergleichsweise "milde Politik" geschickt zu kombinieren: "Johnson ist nun dabei zu beweisen, dass der Populismus
[…]
ein Optimist dächte. In der Gestalt von Donald Trump mag der Populismus an eine Ideologie gebunden sein, die vornehmlich die viel zitierten alten, weißen Männer anspricht. Aber in der Gestalt von
Boris Johnson
oder Jarosław Kaczyński oder Evo Morales sind viel größere Bevölkerungsschichten für die eine oder andere Variante des Populismus anfällig. Das Gefühl, dass wir einen starken Mann brauchen, der
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Magazinrundschau
25.10.2019
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untrügliches Gespür dafür, woher der Wind weht. Jetzt läuft er zu Hochform auf. Er schmäht die Remainer als Putschisten und totalitäre Rationalisten und beschwört den neuen konservativen Populismus von
Boris Johnson
und Dominic Cummings: "Entscheidend bei Cummings ist nicht seine angeblich stramm rechte Ideologie. Auch wenn er Bismarcks Staatskunst bewundern mag, ist doch wichtiger, dass für ihn Strategie Vorrang
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9punkt
29.08.2019
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Boris Johnson
lässt das britische Parlament pausieren, damit es ihm seinen schönen Brexit nicht kaputtmacht. Formal hat er durchaus das Recht, die Sitzungsperioden des Parlaments zu beenden, schreibt Ralf Sotschek in der taz. Aber "es wäre das erste Mal seit 1948, dass die Prorogation angewendet wird, um die Kontrollfunktion des Parlaments auszuhebeln. Damals griff die Labour-Regierung zu diesem Mittel
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9punkt
10.11.2018
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Der britische Verkehrsminister,
Boris-Johnson
-Bruder, aber Brexit-Skeptiker Jo Johnson ist zurückgetreten, und zwar, wie er in einem Artikel auf Medium.com verkündet, aus Frustration über die Brexit-Verhandlungen: "Indeed, the choice being presented to the British people is no choice at all. The first option is the one the Government is proposing: an agreement that will leave our country economically
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9punkt
02.07.2016
[…]
Der Krieg wird ganz klassisch über Zeitungen ausgetragen. Rupert Murdoch spielt als Königsmacher laut politico.eu eine große Rolle. Ken Doctor sieht sich am Tag nach dem Königskandidatenmord an
Boris Johnson
die beiden wichtigsten Boulevardtitel des Landes an: "Die Daily Mail, Murdochs wichtigster Zeitungskonkurrent, sieht es so, dass Michael Gove und seine Frau Sarah Vine - eine Kolumnistin der Daily
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