zuletzt aktualisiert 30.04.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Rattle, Simon - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.01.2013
[…]
Die schlimmsten Fehler bei so etwas wie der Berliner Flughafenplanung werden gleich zu Anfang gemacht, meint der Architekt Albert Speer im Gespräch mit Dieter Bartetzko: "Im Anschluss führen dann schl
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Feuilletons
11.09.2006
[…]
Cannes im Wettbewerb gezeigt hat, 'Summer Palace'. Dort kommen, allerdings unkommentiert und nur am Rande, die Ereignisse am Platz des Himmlischen Friedens 1989 vor." Weiteres: Der Schriftsteller
Martin Mosebach
beginnt sein Tagebuch, das er in den nächsten vier Wochen aus Neu Delhi führen wird. Holger Liebs erinnert daran, dass der Hoover-Damm heute vor siebzig Jahren in Betrieb genommen wurde. Dirk Peitz
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Feuilletons
29.10.2005
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Gustav Seibt stürzt sich in die von Norbert Lammert angestoßene Leitkultur-Debatte und vermutet, dass die Deutschen längst wieder einen positiven Bezug zu ihrem Land haben. An Strahlkraft für ausländ
[…]
Feuilletons
13.06.2003
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Viel Stoff heute in der SZ. Der Schriftsteller
Martin Mosebach
(mehr hier) hat auf einer Reise an die Grenze zwischen Nord- und Südkorea gelernt, dass Theater nicht Operette heißen muss und Zeremoniell nicht Unwirklichkeit: "Man muss bis in die Zeiten der Ritterturniere zurückgehen, um eine reale und höchst bedrohliche Kriegssituation so bühnenhaft und theatralisch wirkungsvoll sichtbar gemacht zu
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Feuilletons
12.12.2002
[…]
In Hamburg geht's zu! So stellt Robin Detje in einer Besprechung neuer Stücke von Marius von Mayenburg und Ronald Schimmelpfennig das Verhältnis der Kultursenatorin Dana Horakova zur Kunst dar: "Ihre
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Feuilletons
10.07.2002
[…]
Der Schriftsteller
Martin Mosebach
liefert seinen ganz persönlichen Lektüreeindruck zum neuen Walser und macht auf einen echten Mangel eines jeden Schlüsselromans aufmerksam: "Beim 'Tod eines Kritikers' hat man den Eindruck, die Zettelkästen seien übervoll gewesen mit vorzüglichen Beobachtungen, und es habe dem Autor um jede einzelne, die er in seinem Roman nicht unterbringen konnte, bitter leid getan
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