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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nepszabadsag"
Stichwort: Ringier - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
16.03.2019
[…]
unter der Auflage erlaubt, dass diese sich von einem Teil ihres Portfolios trennten. Das Kartellamt folgte dabei einer bindenden Empfehlung des neu geschaffenen Medienrates. In diesem Zuge wurde
Népszabadság
verkauft und de facto dem Untergang geweiht."
[…]
9punkt
27.10.2016
[…]
den Verkauf der ungarischen Oppositionszeitung
Népszabadság
nun besiegelt hat. Kathrin Lauer von der Wiener Zeitung problematisiert dabei auch die Rolle des Schweizer Ringier-Verlags: "Pecina hat nun seine Rolle als Orbans Strohmann ausgespielt, der er seit langem verdächtigt wurde. Vor zwei Jahren hatte seine VCP die Mehrheitsanteile der
Népszabadság
von der Schweizer Ringier-Gruppe gekauft, obwohl
[…]
Magazinrundschau
17.06.2013
[…]
die Übernahme einiger ungarischer Presseorgane, damit die beiden Verlagshäuser auch in Ungarn ihre Druckereien fusionieren können. Betroffen ist auch die auflagenstärkste politische Tageszeitung
Népszabadság
, im Portfolio von Ringier, mit einer Minderheitenbeteiligung von 27 Prozent einer Stiftung, die der sozialistischen Partei MSZP gehört. Die Wochenzeitung HVG ging dem anstehenden Geschäft nach:
[…]
verhindert, dass die Vielfalt der Berichterstattung stark gefährdet wäre. Unterschiedlichen Berichten zufolge stehen hinter dem VCP Fidesz-nahe Firmen, was eine Übernahme der 'links-liberalen'
Népszabadság
noch interessanter macht. Das wird wohl auch von der sozialistischen Partei MSZP befürchtet. Obwohl sie durch die Stiftung ein Vorkaufsrecht hat, ist es fraglich, ob sie die stark verschuldete Zeitung
[…]
Feuilletons
12.02.2013
[…]
Anzeigenkunden springen anscheinend ebenfalls ab, um es mit Regierungsstellen nicht zu verderben. - Zutreffend oder nicht, der Ringier-Verlag bestätigt jedenfalls einen deutlichen Anzeigenrückgang bei
Nepszabadsag
. Allerdings räumt (der leitende Redakteur Marton) Gergely auch eine publizistische Vertrauenskrise linker Medien in Ungarn ein: 'Viele haben es bis 2010 nicht gewagt, die Misswirtschaft der linken
[…]