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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juri Andruchowytsch"
Stichwort: Russland - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
01.02.2023
[…]
attung aus der Ukraine. Alle Korrespondenten saßen in Moskau und haben von dort über die Ukraine berichtet - voll mit Bildern der russischen Propaganda", sagt der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
im Gespräch mit Stefan Schacher (Welt), in dem er sich auch über westliche Linke ärgert, die zur Einigung aufrufen: "Die sollen bitte in die Ukraine kommen und sich Städte wie Butscha oder Isjum
[…]
9punkt
20.11.2014
[…]
Im Interview mit Birgit Baumann im Standard versucht Wladimir Kaminer die Apathie des russischen Publikums zu erklären: "Die Russen stehen nicht hinter Putin, die liegen bloß auf dem Sofa vor dem Fern
[…]
9punkt
19.11.2014
[…]
Vor einem Jahr, am 21. November 2013, begannen die Demonstrationen auf dem Maidan von Kiew. In einer in der FAZ abgedruckten Rede von der Wiener Buchmesse (mehr hier) verzweifelt
Juri Andruchowytsch
an Europa, das sich um seine Gewinne sorgt, während die Ukrainer den Preis zahlen, um seine Werte hochzuhalten: "Es stimmt, dass wir nichts mehr miteinander zu tun haben. Es gibt kaum Berührungspunkte zwischen
[…]
9punkt
09.09.2014
[…]
- Portugal bis zur Beringstraße. Orwells Eurasien praktiziert einen "Neo-Bolschewismus". Russlands führender Eurasien-Theoretiker nannte sich einmal selbst einen "nationalen Bolschewiken"."
Juri Andruchowytsch
, Eva und Jens Reich, Karl Schlögel und andere Autoren richten einen Aufruf an die Bundesregierung (den etwa die FAZ nur mit spitzen Fingern erwähnt, statt ihn mal zu dokumentieren): "Nicht nur
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9punkt
11.03.2014
[…]
ch wird gefragt: Wieso ist Putin über die Ukraine hergefallen? Er sagt: Ich hab ihn darum gebeten. Und wie kamen Sie zu so einer Bitte? Antwort: Er hat mich darum gebeten." Wütend schreibt
Juri Andruchowytsch
in Le Monde über die russische Propaganda: "Es gibt Lügen. Es gibt große Lügen. Es gibt krasse Lügen und schamlose Lügen. Aber die höchste Form der Lügen ist die russische Propagandamaschine
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Feuilletons
07.12.2013
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Etwas versteckt auf den Kulturseiten Juri Andruchowytschs empörter Text über "das bestialische Sonderkommando, das unsere Kinder schlachtet". Der ukrainische Schriftsteller wirft dem ukrainischen Präs
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Feuilletons
16.08.2010
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Vorige Woche hat
Juri Andruchowytsch
in der FAZ vor einer neuen inneren Okkupation der Ukraine durch Russland gewarnt. Heute wirft die russische Lyrikerin Olga Martynova den ukrainischen Intellektuellen vor, sich in Nationalismus und Opfermythologie einzurichten und dabei auch NS-Kollaborateure und judenfeindliche Kosakenführer zu verherrlichen: "Man muss wissen, dass der sowjetische Raum einst kulturell
[…]
Feuilletons
04.06.2009
[…]
Dienstag wurden sämtliche Web-2.0-Services wie Twitter, Flickr, Live.com, Hotmail.com, YouTube, Blogger und Bing sowie zahlreiche andere Seiten gesperrt." Im Interview mit Michael Angele erklärt
Juri Andruchowytsch
, warum Sankt Petersburg trotz europäischer Architektur für ihn keine europäische Stadt ist: "Weil in ihrem Zentrum kein Rathaus steht, und kein Marktplatz, um den die Straßen mit den Zünften
[…]
Feuilletons
16.08.2008
[…]
Der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
erklärt sich mit Georgien solidarisch und ahnt nichts Gutes: "In der georgischen Kultur spielt 'die Freiheit' eine immense Rolle, in der russischen Kultur der Begriff 'Großmacht'." Und den Illusionen des Westens, Russland werde sich hinfort als Friedenswahrer betätigen, habe man in Osteuropa ohnehin nicht angehangen: "Es gab nach 1991 immer eine starke
[…]
Feuilletons
15.06.2004
[…]
werden die "Inszenierung eines Textschnipselkonvoluts von Gesine Danckwart" bei den Wiener Festwochen, Richard Strauss' Oper "Daphne" in der Wiener Staatsoper und Bücher, darunter die Essays von
Juri Andruchowytsch
und Andrzej Stasiuk in "Mein Europa" und Joakim Garffs Kierkegaard-Biografie (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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