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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nord"
Stichwort: Sanktionen gegen Russland - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
16.05.2023
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Reinhard Veser im Leitartikel der FAZ. Zwar setzte Deutschland innerhalb der EU Sanktionen gegen Russland durch, aber waren sie nicht nur vorgeschützt? "Mit der Unterstützung für die Ostseepipeline
Nord
Stream 2 erweckte die Bundesregierung in Moskau den Eindruck, dass Deutschland bereit sei, die Ukraine zu verkaufen. Während Russland die Minsker Vereinbarungen zum Krieg im Donbass offen missachtete
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9punkt
12.05.2022
[…]
Nikolas Busse in der FAZ: "Die EU ist schon vor Jahren zum Opfer von ukrainisch-russischen Gaskriegen geworden. Das hat auch die Ukraine damals Vertrauen im Westen gekostet (eine Folge war der Bau von
Nord
Stream 2), das sollte man in Kiew nicht vergessen. Dass Russland nun wieder auf seine Vertragstreue verweisen kann, ist ein Propagandageschenk für Putin." Die Ukraine begründet den Schritt damit, dass
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9punkt
14.04.2022
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späteren Finanzminister Scholz." Markus Wehner zeichnet ebenfalls in der FAZ ein sehr kritisches Porträt des Russland-Liebhabers Steinmeier. Er hatte als Kanzleramtschef Gerhard Schröders den ersten
Nord
Stream-Deal eingetütet. Schröder bekam es dann hin, Steinmeier als Außenminister in Angela Merkels erster großer Koalition zu installieren. "Der neue Außenminister besuchte schon im Dezember 2005 bei
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Erwin Sellering und Manuela Schwesig heraus. Neue Details zur "Stiftung Klima- und Umweltschutz MV", mit der die Landesregierung von Meckelnburg-Vorpommern die "Annäherung durch Verflechtung" beim
Nord
-Strem-2-Projekt betreiben wolte, bringt Stefan Ludmann beim NDR. Angela Merkel ist darum nicht von Schuld freizusprechen, schreibt Klaus Geiger in der Welt: "Die CDU-Kanzlerin machte sich zwar keine
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als sie, wie angespannt das Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine geblieben ist und dass Putin keine Einigung, sondern die Vernichtung meiner Heimat will. Trotzdem wurde in Berlin noch 2015 für
Nord
Stream 2 entschieden und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine." Gestern sprach Joe Biden von Völkermord an den Ukrainern. Ein "zweites Srebrenica liegt in der Luft", schreibt heute auch der Oste
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9punkt
23.02.2022
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so auf die Pipeline konzentriert. Es hätte wirksamere Hebel gegeben: "Ein Verbot von
Nord
Stream 2, das in Deutschland vielfach als Element und Auftakt einer 'neuen Ostpolitik' gefordert wird, wäre daher nur Symbolpolitik oder bestenfalls ein Signal des Unmuts über Russlands Außenpolitik. Die hitzige Debatte um
Nord
Stream 2 lenkt von dem Umstand ab, dass weder Deutschland noch viele andere EU-Länder
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Folgen dieses Krieges noch überall spürbar sind, ihre eigene Sachhaltigkeit haben. Putins Geschichtspolitik schließt die Rehabilitierung des Hitler-Stalin-Pakts ein, mit dem die polnische Regierung
Nord
Stream 2 verglichen hat. Man tut Putin nicht unrecht, wenn man beim Namen nennt, mit wem er sich in der Wahl seiner Mittel gemeinmacht." Weitere Artikel: "Die Aggression geht nicht von einem bestimmten
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9punkt
19.01.2022
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gegen Vertreter*innen der russischen Zivilgesellschaft." Unterdessen berichtet Dominic Johnson, dass zumindest die Briten Waffen an die Ukraine liefern. Bei möglichen Sanktionen gegen Russland steht
Nord
Stream 2 nach neuesten vagen Äußerungen von Olaf Scholz zur Disposition, nicht aber der Ausschluss Russlands aus dem internationalen Banksystem Swift, ergänzt Kai Schöneberg in der taz: "Ein Rauswurf
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9punkt
05.02.2021
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bewiesen, gegenüber der Türkei, als deren Luftwaffe einen russischen Kampfjet abschoss.) Jetzt einfach eine Investitions- und Ökoruine in der Ostsee zu schaffen, indem man mal so eben den Bau der Pipeline
Nord
Stream 2 einstellt, ist weder politisch noch angemessen. Das wäre eine pure, maximale Strafmaßnahme." Welche Sanktionen er stattdessen meint, sagt Fritsch nicht.
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9punkt
04.09.2020
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einzelner Figuren aus dem Putin-Orbit oder sogar des Präsidenten selbst denkbar. Die Geheimdienste werden hoffentlich mehr über Putins Reichtümer wissen. Kern und Symbol der Beziehungen aber bleibt
Nord
Stream 2. Man könnte die Pipeline zu Ende bauen. Aber in Betrieb nehmen sollte man sie unter diesen Umständen nicht mehr."
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9punkt
13.03.2014
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Krim laden sie rechtsexstreme Parteien aus Europa ein, meldet Spiegel online: "Unter anderem gingen Einladungen beim französischen Front National (FN), der österreichischen FPÖ, der italienischen Lega
Nord
sowie der belgischen Partei Vlaams Belang ein." Und dann wird noch Andreas Mölzer von der FPÖ zitiert: "Wir vertreten nicht die EU, sondern die Parteienfamilie der patriotischen, rechten Parteien. Wir
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