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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Barbara"
Stichwort: Schauspielhaus Zürich - 74 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Efeu
20.09.2021
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r München (die keinen aktuellen Diskurs außer Acht lässt, wie Sabine Leucht in der Nachtkritik klagt), Friedrich Dürrenmatts Klassiker "Der Besuch der alten Dame" am Zürcher Schauspielhaus (NZZ),
Barbara
Bürks Adaption von Irmgard Keuns Exilroman "Nach Mitternacht" (FR), "Dantons Tod" am Staatstheater Darmstadt (FR) und die Produktionen der Ruhrtriennale (Tsp).
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Efeu
19.11.2020
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darstellen, ist das Schauspielhaus weder für seine Angestellten noch für seine Besucher. Die Drohung, es werde ohne Neubau bald seine Bedeutung einbüßen, wirkt erzwungen." Weiteres: In der taz reagiert
Barbara
Behrendt ähnlich unbegeistert wie ihre Kollegen (nur mit großer Verspätung) auf die Ernennung von Iris Laufenberg zur neuen Intendantin des Deutschen Theaters. Im Interview mit Astrid Kaminski (taz)
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Efeu
10.10.2020
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der Berliner Zeitung lobt Doris Meierhenrich die Inszenierung als "nüchternes, scharfes, zugiges Schwellentheater". Szene aus Touch". Foto: Sigrid ReichnichsFalk Richter eröffnet die Intendanz von
Barbara
Mundel an den Münchner Kammerspielen mit "Touch", einem Textbrocken aus Beobachtungen zum Corona-Lockdown, zu Rassismus, Kolonialismus und Raubbau an der Natur, den er zusammen mit der Choreografin
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Efeu
17.09.2019
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Muscionico im Zürcher Schauspielhaus zum Einstand des Intendantenduos Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg: "Nach fünf Tagen und acht Premieren hatte auch der Letzte kapiert; die Ästhetiken von
Barbara
Frey - und ihren Vorgängern - sind verstaut im Schubfach der Geschichte. Eine positive, sehr positive Bilanz ist das. Und doch stellt sich unterm Strich eine erhebliche Frage: Was bleibt den anderen
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Efeu
26.06.2019
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historischen Rahmen entsteht, es also nie so unabhängig und unbefleckt sein kann, wie der freie Künstler gerne behauptet." Nach mehr als zehn Jahren am Schauspielhaus Zürich zieht die Intendantin
Barbara
Frey im Gespräch mit Daniele Muscionico eine nüchterne Bilanz: "Theater soll wieder eine Besserungsanstalt sein! Da sträubt sich bei mir alles. Ich glaube nicht, dass das Theater oder die Literatur
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Efeu
31.05.2019
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n "Radio Requiem" am Theater Basel (nachtkritik), eine Wiederaufnahme von Pina Bauschs Choreografie "Er nimmt sie an der Hand und führt sie in das Schloss, die anderen folgen" in Wuppertal (NZZ),
Barbara
Freys Inszenierung der James-Joyce-Erzählung "Die Toten" am Schauspielhaus Zürich (SZ), Sidi Larbi Cherkaouis Inszenierung von Glucks "Alceste" in München (FAZ) und Vincent Huguets Inszenierung der
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Efeu
18.05.2019
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In der NZZ ist Daniele Muscionicoi hin und weg von
Barbara
Freys letzter Inszenierung als Intendantin am Zürcher Schauspielhaus: Mit ihrem James-Joyce-Abend "Die Toten" zeigt sie "ihren heißesten Glutkern bei aller rationalen Klarheit. Was sich hundertzwanzig Minuten lang auf der Bühne des Schauspielhauses zuträgt, ist zu hundert Prozent
Barbara
Frey, es ist ihr Bestes: überragende Musikalität bei
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online nachgereicht. Besprochen werden Karin Henkels Inszenierung der "Großen Gereiztheit" nach Thomas Manns "Zauberberg" am Zürcher Schauspielhaus (nachtkritik und FAZ, die das Stück zusammen mit
Barbara
Freys Inszenierung von James Joyces "Die Toten" bespricht) sowie Gordon Kämmerers Inszenierung von Bernhard Studlars "Nacht ohne Sterne" in Leipzig (Freitag).
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Efeu
22.01.2019
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Barbara
Ehnes' Bühnenbild für Stefan Puchers Inszenierung von Elfriede Jelineks Trump-Stück "Am Königsweg" am Zürcher Schauspielhaus. Foto: Tanja Dorendorf, T+T Fotografie Im NZZ-Interview mit Daniele Muscionico spricht die Bühnenbildnerin
Barbara
Ehnes über das Zürcher Schiffbau-Theater, die offene Schönheit der Architektur und die Kunst, ein Thema in einen Raum zu verwandeln: "Ich frage mich zum
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Efeu
19.12.2018
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ein Intendantentreffen', bekennt der Chef der Berliner Festspiele, Thomas Oberender. Die Atmosphäre sei 'herrisch, autoritär und dem eigenen Verständnis nach trotzdem liberal'." Im taz-Interview mit
Barbara
Behrendt spricht der Dramatiker Moritz Rinke über sein neues Stück "Westend", das am Freitag am Deutschen Theater in Berlin uraufgeführt wird und nach "künslerischen Differenzen" nicht am Berliner
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Efeu
15.09.2018
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Szene aus "Hamlet" in Zürich. Foto © Matthias Horn Am Zürcher Schauspielhaus hatte
Barbara
Freys Inszenierung des "Hamlet" Premiere, mit Jan Bülow in einer Doppelrolle als Hamlet und Geist des ermordeten Vaters. "Es ist ein kluger Streich, den umhergeisternden Untoten und seinen blutsverwandten Widersacher mit ein- und demselben Schauspieler zu besetzen, um Hamlets ausweglose Situation zu unter
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Efeu
19.02.2018
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Philipp Preuss' "Faust"-Inszenierung am Theater Heidelberg (nachtkritik), Peter Carps Inszenierung von Tena Štivičićs kroatischer Drei-Generationen-Saga "Drei Winter" am Theater Freiburg (nachtkritik),
Barbara
Freys Inszenierung von Horváths "Zur schönen Aussicht" am Schauspielhaus Zürich (NZZ, nachtkritik), David Böschs Inszenierung der "Glasmenagerie" am Burgtheater Wien (Standard, nachtkritik), die U
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Efeu
23.10.2017
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"Orestie"-Inszenierung am Hamburger Schauspielhaus (Nachtkritik), Milo Raus "Lenin" an der Berliner Schaubühne (taz), Stefan Herheims Inszenierung von Alban Bergs Oper "Wozzek" in Düsseldorf (SZ, FAZ),
Barbara
Freys Inszenierung von Kleists "Zerbrochnem Krug" im Schauspielhaus Zürich (NZZ) und Daniel Kramers Inszenierung von "La Traviata" am Theater Basel (NZZ).
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Efeu
17.06.2017
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man weiß gar nicht, wann was passiert. Es ist eher ein Gleiten in eine andere Welt." In Zürich wird gerade hinter verschlossenen Türen von "sieben hochlöbliche Damen und Herren" die Nachfolge von
Barbara
Frey am Schauspielhaus Zürich diskutiert. NZZ-Kritikerin Daniele Muscionico findet das Verfahren vorsintflutlich: "Wie ist es möglich, dass in einem zu 75 Prozent mit öffentlichen Geldern finanzierten
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