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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bora Cosic"
Stichwort: Serbien - 12 Presseschau-Absätze
9punkt
08.09.2023
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Welt von einer "maliziösen Unterstellung". "Trotz, zeitweilige Verstocktheit und ein gefährlicher Hang zu Gewalt sind unvermeidliche Merkmale" der Serben, schreibt indes der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
, der in seinem NZZ-Text allerdings nicht auf die aktuellen Entwicklungen, sondern auf die Geschichte der Zuwanderung in Serbien eingeht: "Serbien ist der wahre Boden dieser Mischungen, verschiedenen
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9punkt
22.06.2023
[…]
der sich den Behörden widersetzt, gedemütigt, geschlagen, gefoltert wird. Umso mehr sollte man mit jedem reden, der sein Land verlassen konnte." In der NZZ bekundet der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
seine Liebe zum Kosovo, wo er vor sechzig Jahren einige Monate als Offizier verbrachte und dessen Unabhängigkeit er außer Frage stellt: "Die meisten Serben können das nicht verstehen, weil sie sich
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9punkt
21.03.2022
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ten Geschichte Russlands im 20. Jahrhundert liegenden Traumata ist die Grundlage seines Herrschaftsmodells, Kern seiner Destruktivität." Einen Großmachtkomplex diagnostiziert der Schriftsteller
Bora Cosic
in der NZZ auch bei vielen Serben, die sich am liebsten mit Russland vereinen würde. Dummerweise liegt Rumänien dazwischen. "So wie Putin heute meint, die Ukrainer gebe es nicht, weil sie eigentlich
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9punkt
18.01.2022
[…]
usproblems in Sachsen zu sein. Ihre vollmundige Ankündigung, den Rechtsextremismus in Sachsen bekämpfen zu wollen, kann die Ministerin offenbar nicht einmal im eigenen Haus umsetzen." Außerdem:
Bora Cosic
denkt in der NZZ darüber nach, was eine Geschichte wie das Verbot für den ungeimpften Novak Djokovic, an den Australian Open teilzunehmen, für ein kleines, von seiner Geschichte und seinen dunklen
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Efeu
28.11.2019
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Lärm um Srebenica" lautete der Titel der Ausgabe der Ketzerbriefe, in denen Peter Handke das Massaker von Srebenica relativierte. (Unsere Resümees). In der Zeit nimmt der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
den Shakespeare-Verweis gern auf und erklärt Handke nochmal in aller Ruhe: "Diejenigen, die in der Endphase Jugoslawiens in Belgrad regierten, waren macbethsche Figuren, denen ein aufrechter Mensch
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9punkt
30.11.2018
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Am 1. Dezember 1918 wurde die Gründung des jugoslawischen Königreichs erklärt, erinnert der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
in der NZZ. Das Projekt war von Beginn an zum Scheitern verurteilt, beanspruchten doch sowohl Serben als Kroaten die Führung für sich, schreibt er: "So fiel dann auch alles unter die Krone der Karadjordjević, im Parlament kam es unter den Völkern zu ständigen Streitereien
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Feuilletons
27.04.2012
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Und sie mobilisieren fast ein Fünftel des Stimmvolks, das jetzt umworben sein will. Was fehlt, sind die Gegenentwürfe, Visionen und Perspektiven." Weitere Artikel: Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
beklagt, dass die Meisterwerke der europäischen Kunst nur noch als gestohlene Ware nach Serbien kommen. Joachim Güntner beleuchtet die prekäre Situation der deutschen Kultureinrichtungen im Allgemeinen
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Feuilletons
02.08.2008
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Es gibt in Serbien nicht nur die Karadzics, schreibt
Bora Cosic
im Feuilleton, sondern auch Figuren wie den Präsidenten Boris Tadic, den er als einen Dädalus beschreibt: "Das dädalische Schicksal wird meist als manieristisches aufgefasst, weil es sich auf die Entdeckung unerforschter Wege bezieht, in der Poesie wie in der Zivilisation. Doch bedeutet Tadics Dädalismus nicht nur, dass man mit künstlichen
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Feuilletons
03.06.2006
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Dem Dichter Peter Handke steht der Heine-Preis nicht zu, schreibt der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
. "Wenn jemand Gerechtigkeit für Handke fordert, muss er zuerst Gerechtigkeit für Serbien fordern, um es vor falschen Anwälten zu schützen. Denn wie er dieses Land vertritt, ist beleidigend. Serbien ist kein bedürftiges Gebiet voll armer, dumpfer und rückständiger Leute, sondern eine Gegend, die
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Feuilletons
03.09.2005
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Zum ersten Mal seit seiner Emigration nach Deutschland im Jahr 1992 ist der Schriftsteller
Bora Cosic
nach Serbien gereist: Seine Eindrücke schildert in der Beilage Literatur und Kunst: "Weshalb sind die Straßen unserer früheren Städte so uneben, die Trottoirs so grob aufgewühlt? Es gibt bereits viele erneuerte Fassaden, die Trümmer des vergangenen Krieges verschwinden langsam, Sonnenschirme tauchen
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Feuilletons
15.08.2001
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bei den Berliner Verkehrsbetrieben: Haffner hat da nichts Falsches geschrieben." Über das Sehen und das Gesehenwerden ? zumal von den Geheimdiensten des Sozialismus ? schreibt der serbische Autor
Bora Cosic
: "Einige meiner Belgrader Freunde arbeiten daran, dass in der angeblichen Demokratie des heutigen Serbien die Archive geöffnet werden. Mich interessiert es nicht besonders, noch einmal Jahrzehnte
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Feuilletons
18.06.2001
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Eine "traurige Globalisierung im Unglück" erkennt der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
in den Ländern Südosteuropas, und vor allem in Rumänien und in Serbien: "Als hätte das letzte schreckliche Jahrzehnt im Südosten Europas eine neue Föderation geschaffen, ein Commonwealth des Elends. Das nicht nur bis zu dem Tisch reicht, an dem man sein täglich Brot isst, sondern bis in die Herzen der Menschen
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