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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leistungsschutzrecht"
Stichwort: Springer, Axel - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
20.06.2014
[…]
VG Media derzeit Briefe versendet, in denen sie Internet-Unternehmen zu Verhandlungen über Leistungsschutz-Vergütungen auffordert und einlädt." Zugleich hat auch die VG Wort beschlossen, das
Leistungsschutzrecht
der ihr angeschlossenen Verlage wahrzunehmen. Während der Axel-Springer-Verlag eifrig Politik gegen Google macht - europa- und deutschlandweit - beteiligt er sich gleichzeitig am Aufbau der
[…]
9punkt
16.04.2014
[…]
antwortet in Netzwertig bereits auf Döpfners Text. Er kann manche Argumentation nachvollziehen, benennt aber auch den einen oder anderen problematischen Punkt: "Einer der Vorkämpfer für das
Leistungsschutzrecht
, einem netzfeindlichen Gesetz, das niemandem etwas bringt, das Unsicherheit schafft und Innovation verhindert, erklärt den Menschen, wie sie zu einem intakten Internet kommen. Das ist, wie wenn
[…]
Feuilletons
16.04.2013
[…]
diesem Anzeigenportal genauso gut oder viel mehr verdienen, warum sollen wir dann unsere Publikation, die keinen Gewinn abwirft, damit noch quersubventionieren?" Dann folgt darauf in Sachen
Leistungsschutzrecht
für Marcel Weiß: "Keine Gesetzgebung für diese sich bereits vom Journalismus wegbewegenden Institutionen, wenn das Ziel eine Stärkung des Journalismus sein soll. Ganz besonders dann nicht, wenn
[…]
Feuilletons
23.03.2013
[…]
Nach dem Einknicken der SPD beim Thema
Leistungsschutzrecht
schreibt Wolfgang Michal auf Carta: "Mein Mitgefühl gehört nun den armen tapferen Netzpolitikern der SPD. Nach der Parteitagsposse um die Vorratsdatenspeicherung müssen sie eine weitere schmerzliche Niederlage einstecken. Das haben sie nicht verdient. Sie werden es künftig noch schwerer haben, ernst genommen zu werden." Sascha Lobo hat nach
[…]
nach dem schmachvoll durchgewunkenen
Leistungsschutzrecht
eine Stinkwut und geißelt sich selbst, beziehungsweise die Netzgemeinde: Wer hat's verbockt? Wir alle, lautet seine Antwort: "Wir sind voll die Twitter-Elite, aber wenn Peter Altmaier sein Handy aushat, ist Twitter eine Million Lichtjahre vom Kanzleramt entfernt, das Axel-Springer-Hochhaus bleibt dagegen in Sichtweite. Die Lernfähigkeit der
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im Internet derjenige gewinnt, der schneller, logischer und unterhaltsamer argumentiert." Marcel Weiß von Neunetz und Perlentaucher Thierry Chervel unterhalten sich im Neunetzcast über das
Leistungsschutzrecht
und die Folgen:
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Feuilletons
27.02.2013
[…]
Sascha Lobo macht in seinem jüngsten (vom aktuellen Stand leicht überholten) Artikel zum
Leistungsschutzrecht
eine interessante Beobachtung: "Die beiden maßgeblichen Treiber des Leistungsschutzrechts, Axel Springer und Burda, sind weniger vom wirtschaftlichen Erfolg des digitalen Journalismus abhängig als die meisten anderen Verlage. Beide haben in den letzten Jahren ihre nichtjournalistischen Aktivitäten
[…]
Feuilletons
22.02.2013
[…]
Möglicherweise wird das
Leistungsschutzrecht
für Presseverlage schon nächste Woche durch den Bundestag gepaukt, meldet Marcel Weiß in neunetz unter Bezug auf ein Blog der Linkspartei: "Da Christoph Keese, Cheflobbyist der Axel Springer AG und geistiger Vater des geplanten Gesetzes, am Springer-Betriebsausflug in das Silicon Valley teilnehmen darf und bereits seit 12. Februar bis Ende Juli dort sein
[…]
Feuilletons
05.03.2012
[…]
Es verdichten sich die Gerüchte, dass die Bundesregierung nach langem Hinhalten (und aus Angst vor der Bild-Zeitung) nun doch noch die Wünsche der Presse nach einem
Leistungsschutzrecht
befriedigen wird. Stefan Niggemeier lässt sich nochmal den entsprechenden Satz aus der gestrigen Tagung des Koalitionsausschusses auf der Zunge zergehen: "Gewerbliche Anbieter im Netz, wie Suchmaschinenbetreiber und
[…]
Feuilletons
18.11.2009
[…]
sogar geholfen habe, unabhängiger zu werden". Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer Public Affairs der Axel Springer AG, deutete bei einer Diskussion in Berlin an, was er sich unter einem
Leistungsschutzrecht
für Verlage im Internet vorstellt, berichtet Marin Majica: "Offenbar wird darüber nachgedacht, das war bei Keese herauszuhören, Links auf journalistische Inhalte kostenpflichtig zu machen. Und
[…]