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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Steinfeld, Thomas - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.09.2013
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Oliver Jungen in der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren wie
Martin Mosebach
oder Ulrich Peltzer kaum ihr bedeutendes Werk schaffen können: "In anderen Branchen nennt man solche Leute Exzellenzspezialisten. Und in jeder anderen Branche gälte es als vollkommen verrückt,
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Feuilletons
28.04.2009
[…]
Die Leiterin des Frankfurter Literaturhauses Maria Gazzetti verlängert ihren Vertrag nicht -
Martin Mosebach
bekundet sein Bedauern. Stephan Speicher resümiert die Tagung "Tödliche Medizin - Zur Bedeutung der NS-Verbrechen in der aktuellen Ethik-Debatte" im Jüdischen Museum Berlin. Helmut Mauro annonciert den Tod des Decca-Labels, das unter das Dach der Deutschen Grammophon schlüpft. Eine ganze Seite
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Feuilletons
08.06.2007
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während seines Politik-Studiums die vielen traumatischen Erinnerungen und Albträume auf und stürmte damit Platz 1 der New York Times-Bestseller-Liste." Weitere Artikel: Thomas Steinfeld würdigt
Martin Mosebach
, der in diesem Jahr den Büchner-Preis bekommt: "So vollendet sich bis auf Weiteres eine Kurve, die lang und flach begann, um dann plötzlich aufzusteigen." Lothar Müller konstatiert anlässlich der
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Feuilletons
01.07.2006
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tons gehört ganz dem verstorbenen Robert Gernhardt. Thomas Steinfeld porträtiert ihn als Geliebten und Liebenden (des Publikums). Ein Artikel sammelt Reaktionen von Künstlern und Politikern.
Martin Mosebach
schreibt: "Gernhardt schrieb im Wettstreit mit seinen Freunden, ohne vom Literaturbetrieb beachtet zu werden. Man übertreibt nicht, wenn man sagt, die Form der Lyrik, die sich aus den großen poetischen
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Feuilletons
14.03.2006
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einem Fernsehinterview, das ihm nicht passte, auf und verließ das Studio. Außerdem bringt die SZ heute eine schmale Frühlings-Literaturbeilage. Im Aufmacher meditiert der neokatholische Autor
Martin Mosebach
über Spuren des Religiösen in unserem säkularisierten Alltag: "Die sonst geleugnete Schuldfähigkeit und als Repressionsinstrument entlarvte Sünde, bei den Diätfehlern ist sie wieder da und ergreift
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Feuilletons
02.07.2005
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Das hat ihrem Image so wenig geschadet wie dem FC-Bayern-Präsidenten Franz Beckenbauer sein unehelich und noch dazu auf der Club-Weihnachtsfeier gezeugtes Kind." Weitere Artikel: Der Autor
Martin Mosebach
erzählt im Vorabdruck aus seinem im Herbst erscheinenden Roman "Das Beben" von der Begegnung mit einer heiligen Kuh. Harald Hordych hat sich in Neubrandenburg umgesehen, dem "Notstandsgebiet",
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Feuilletons
12.03.2002
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Literaturseiten geht die Debatte um "Die kleine Geschichte der deutschen Literatur" von Heinz Schlaffer in die nächste Runde. Nach der Feier von Ulrich Raulff und der Kritik des Schriftstellers
Martin Mosebach
("fragwürdige Thesen") empfiehlt heute der emeritierte Bonner Literaturwissenschaftler Kurt Wölfel eine differenziertere Lesart: "Liest man, wie Mosebach, Schlaffers Büchlein ... als Konkurren
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