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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Stichwort: Türkei - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.04.2011
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Marbacher Ausstellung zum Begriff des Schicksals entstammen, begegnen sich auf der ersten Feuilletonseite Botho Strauß und Arno Geiger eher als Fremde. Botho Strauß schreibt über die Sprache, Heidegger,
Adorno
und raunt so: "Es geschieht jedesmal etwas wie Schrecken und Reinigung, wo in der Sprache tief genug abgeteuft und ein verborgenes Vorkommen erreicht wird." Bei Geiger fallen die Zeilen gedichtlich
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Feuilletons
24.07.2010
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werden Bücher, darunter Olivier Schrauwens bisher nur auf Flämisch erschienener Comic "De man die zijn baard liet groeien" und Felix Baums kleine Geschichte der K- und anderen Splittergruppen "Von
Adorno
zu Mao" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
11.10.2008
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die Lieblingsfrau des Propheten Mohammed, nach einem Brandanschlag auf das Haus des Verlegers verschoben wurde (mehr zu dem Fall hier). Am 11. September wäre
Adorno
Hundert geworden. Henning Ritter überlegt in Bilder und Zeiten, was von
Adorno
bleibt: Die Sprache zum Beispiel, ein heute völlig unverständlicher kritischer Furor, aber auch eine biedermeierliche Meisterschaft des Schrecklichen: "Seine
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Feuilletons
17.06.2008
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Gewinner der Tony-Awards. Stsp. war bei der Sitzung des Berliner Kulturausschusses über den Umbau der Staatsoper, Herr Wowereit war Fußballgucken. In der "Zwischenzeit" denkt Wolfgang Schreiber mit
Adorno
über die Frage nach: Kann das Publikum wollen? Paul Philip Hanske berichtet über die Thomas-Pynchon-Tagung in München. Besprochen werden die Ferdinand-Hodler-Ausstellung im Kunstmuseum Bern, John
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Feuilletons
13.09.2005
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auch literarisch. Das war eine Zeit, in der es von Marx nichts gab; von Freud ganz wenig, richtige Studien der Psychoanalyse überhaupt nicht. So erklärt sich auch die außerordentliche Bedeutung von
Adorno
und der Frankfurter Schule. Sie machen sich heute kein Bild davon, in welchem Maße wir gleichgeschaltet waren unter den Bedingungen des Kalten Krieges. Thomas Mann zu lesen, das war schon an der Grenze;
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Feuilletons
04.06.2005
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Dokumentarfilm "Step into Liquid" (mehr). In der zweiten taz meditiert recht unsortiert, um nicht zu sagen: deliriert Patrik Schwarz über die Generation F und Angie sowie Guido, über Horkheimer,
Adorno
und die theorieschwache Linke und auch über Beleibtheit, kurz gesagt: "Die Front verläuft zwischen Großsprechern und Großdenkern, zwischen Schwätzern und Grüblern." Gleichfalls recht tief schürfende
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Feuilletons
14.04.2005
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Vergangenheit zu tun haben", sagt Jan Philipp Reemtsma in einem Interview auf den Tagesthemenseiten über die deutsche Erinnerungskultur und nationalsozialistische Mentalitätsreste. "Das ist das, was
Adorno
mit sekundärem Antisemitismus meint. Einen Antisemitismus, der darauf beruht, dass die Juden uns zwingen, uns immer mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Der Applaus, den Martin Walser für seine
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Feuilletons
15.09.2003
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"Roaring Hoofs" zurückgekehrt, wo er auf einem Gletscher sitzend avantgardistischen wie traditionellen Klängen gelauscht hat. Volker Breidecker berichtet, wie der Komponist György Ligeti den Theodor W.
Adorno
-Preis der Stadt Frankfurt entgegengenommen hat. Burkhard Müller setzt die Italienaufklärung unter dem Stichwort Priesterscherz fort. Und "jbv" ekelt es ein letztes Mal vor dem gestern zu Ende gegangenen
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Feuilletons
19.08.2003
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nicht so sanftem Druck, aber ohne militärische Einmischung vorantreiben kann." Müssen wir den Irak dann in die EU aufnehmen? Ina Hartwig wundert sich über die Allgegenwart der Themen "Frauen" und "
Adorno
" in den Feuilletons und greift der von Evelyn Roll in der SZ vom Wochenende avisierten "Herbstdebatte" schon einmal vor. So findet Hartwig es "rätselhaft, dass die antwortenden Damen, die bis eben
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wollen und sich als solche bekennen, wo doch eben noch die Konstruiertheit alles Geschlechtlichen die Gemüter in begeisterte Wallung brachte. Hier stimmt etwas nicht. Beides war lange out - Frauen und
Adorno
-, und plötzlich ist beides wieder da." Weitere Artikel: Hannelore Schlaffer denkt über die Konstruktion des "Inbegriffs von Lebensglück" in der Formation "alternder Mann mit junger Frau" nach.
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Feuilletons
18.11.2002
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die italienische Berlusconi-Regierung ihre Kritiker nun mit Schadensersatzprozessen bekämpfen will. Verena Auffermann hat Judith Butler (mehr hier und hier) gelauscht, als die Reihe der Frankfurter "
Adorno
-Vorlesungen" mit Vorträgen zum Thema Ethik und Moral eröffnet hat. Wie Stefan Koldehoff berichtet, wurde in Wien ein "arisiertes" Bild von Egon Schiele beschlagnahmt. Julia Encke ist aufgefallen, dass
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