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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wissen"
Stichwort: TAZ - 59 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
27.02.2018
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zum Internet, sprich gegen die moderne Gegenöffentlichkeit, die pauschal als Brutstätte für Ressentiment und Unwahrheiten dargestellt wird. Ähnlich wirbt übrigens Bild derzeit mit dem Clip: "Bescheid
wissen
statt nachplappern" ... Noch mögen sich Rudi-Dutschke- und Axel-Springer-Straße voneinander differenzieren. Man bedient ja verschiedene Marktsegmente. Aber wenn es darum geht, das Bollwerk der Profession
[…]
9punkt
04.07.2015
[…]
Chefredakteurin Ines Pohl ihren Rücktritt, sie wird künftig für die Deutsche Welle aus Washington berichten. Ihre Kolleginnen und Kollegen verabschieden sich in der heutigen taz: "In der taz, muss man dazu
wissen
, bedarf es einer gewissen Leidensfähigkeit im Zwischenmenschlichen." Vielleicht ein Trost: wie die Berliner Zeitung meldet, hat die taz seit gestern ihr eigenes Bier.
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Efeu
04.11.2014
[…]
den Außenbezirken in die letzten intakten Kieze drängen, wo es eng wird, hat natürlich nicht zuletzt mit einer konfusen Planung zu tun, die von elementaren Wohnbedürfnissen der "Betroffenen" nichts
wissen
wollte." Die Entwürfe für die beiden neuen Verlagshäuser, die sich taz und Springer in den nächsten Jahren im ehemaligen Zeitungsviertel in Berlin gönnen, wollen Ulf Meyer von der FAZ nicht recht
[…]
Feuilletons
25.10.2013
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Politikwissenschaftler Toni Negri und dem Philosophieprofessor Byung-Chul Han über die Grenzen des Kapitalismus und Auswege aus dem Neoliberalismus, in der wie so oft "die Philosophie im Übergang vom
Wissen
zur Meinung zum Elend geriet. Byung-Chul Han, seit seinen Thesensammlungen zur 'Müdigkeits-' bzw. 'Transparenzgesellschaft', in den Feuilletons sehr beliebt, gab eine Steilvorlage mit der Behauptung
[…]
Feuilletons
30.09.2013
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dem Terroranschlag auf das Einkausfzentrum in Nairobi ums Leben kam: "Der Zufall ist manchmal tragisch. Sicher kannten Awoonors Mörder ihn nicht; es sind in jedem Fall Analphabeten, die nicht einmal
wissen
, was sie tun." Dazu stellt die taz ein gedicht Awoonors: "Manchmal lesen wir die Linien im grünen Blatt Streichen mit den Fingern über Die Glätte des kostbaren Holzes Unserer alten Bäume..." Weiteres:
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Feuilletons
11.04.2013
[…]
islamischen Ländern einsetzen, den großen Mittelfinger." In der FR/Berliner Zeitung findet heute Christian Schlüter die Femen-Aktionen zwar im Prinzip gut, im Konkreten möchte er aber doch unterschieden
wissen
: gegen den Papst ist "einfach passend", gegen den Islam "offenkundiger Unsinn". Im Guardian fragt dagegen Jonathan Jones: "Why does this activist for freedom not deserve the same support the Arab spring
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Feuilletons
14.06.2012
[…]
Symptom, meint die Publizistin Andrea Roedig. Worum es eigentlich gehe, sei der Wert von Arbeit in der Wissensgesellschaft. "In den sogenannten knowledge-based economies, so sagt die Theorie, trete
Wissen
an die Stelle von Arbeit. Darin schwang schon immer auch eine vage Hoffnung fürs Geistige mit. Als ob genau jene Werte, die lange nicht für ökonomisierbar galten - Bildung etwa - durch die List der
[…]
Feuilletons
12.05.2012
[…]
Ebru Muhikanci, die aus Istanbul wegzog, um sich dem politischen Kampf der Kurden anzuschließen und dabei ihr Leben verlor. Im Frankfurt am Main will es die schlapp gewordene Occupy-Bewegung nochmal
wissen
, berichtet Timo Reuter nach dem Aktivistenbesuch. Jan Feddersen schaut Thomas D. bei dessen Vorbereitungen zur Reise nach Baku über die Schulter. Beim Berliner Konzert der Band Stabil Elite genoss
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Feuilletons
13.09.2010
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auf, für eine "offene, von gegenseitigem Respekt geprägte demokratische Kultur einzustehen": "Für Musliminnen und Muslime ist derzeit nicht einmal der Gang zum Zeitungshändler leicht, weil sie nie
wissen
, welche Schlagzeile, welches stereotype Bild sie dort erwartet. Auch in der Schule, bei der Arbeit und am Ausbildungsplatz kann es sein, dass einem Feindseligkeit entgegenschlägt." Im Feuilleton ist
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Feuilletons
02.08.2010
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von Kabul" einen Buchhändler und seine Frauen porträtierte und dann von diesem verklagt wurde. Steinfeld teilt die Ansicht des Autors Conor Foley aus dem Guardian (hier), wonach die Autorin hätte
wissen
müssen, dass sie "Details aus dem Leben von Frauen und Kindern nicht hätte preisgeben" dürfen, da sie damit "die Ehre der Familie, ja des Clans" verletze. Im Aufmacher meditiert Burkhard Müller über
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Feuilletons
04.08.2009
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Artikel: Micha Brumlik fragt sich, wie man ein Bundesverdienstkreuz zurück gibt - zum Beispiel, weil man die Ehre, eins zu haben, nicht mit Felicia Langer teilen möchte - und er würde auch immer noch gern
wissen
, wer eigentlich auf die Idee kam, Frau Langer auszuzeichnen. Frank Schäfer berichtet vom Wacken Open Air Festival. Für Matthias Lohre hat Frank Steinmeiers Versprechen, bis 2020 für Vollbeschäftigung
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Feuilletons
27.09.2008
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auch wir als Zeitwarte unserer Generation schon halb abgetaucht ins Erwachsensein und ins Establishment. Dass andere, die erst 20 sind und ein heißes, geiles Ding am Laufen haben, von dem wir nichts
wissen
, über uns sagen: Na ja, das sind alte Typen, war mal geil, ist aber komplett vorbei, in zehn Jahren blüht unsere Rose auf, das ist wohl die Wahrheit." Auf drei Jahrzehnte westdeutsche Sozialisation
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Feuilletons
25.08.2008
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Friedensaktivistin Naira Gelaschwili im Gespräch mit Barbara Oertel Forderungen an die eigene Regierung. "Wenigstens jetzt müssen die Politiker ehrlich sein und die Politik transparent machen. Wir
wissen
doch überhaupt nicht, was gespielt wird und was hinter den Kulissen geschieht. Warum verlassen die Russen das Land nicht, was verlangen sie von uns? Alles ist unklar. Jetzt schweigen alle, niemand
[…]
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