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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Indien"
Stichwort: Teilung Indiens - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
01.08.2017
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Im Guardian annonciert Kavita Puri ihre dreiteilige BBC-Serie "Partition Voices", die an die gewaltsame Teilung Indiens erinnert: "It is hard to explain how convulsive partition was for British south
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9punkt
06.01.2015
[…]
(Via Spreeblick) Der Fotograf Martin Gommel porträtiert in seinem Blog Flüchtlinge in Deutschland, hier etwa den 12-Jährigen Bujar und seinen 14-jährigen Bruder Alberto aus Montenegro: "Ich traf die
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Magazinrundschau
22.08.2005
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überwinden. Das jetzt aber durch eine Hingabe an Hinduismus und nationalen Ahnenkult zu ersetzen, hieße, den historischen und geografischen Knotenpunkt, den
Indien
heute markiert, zu missachten." S. Anand hat sich mit Arundhati Roy über
Indien
und die Welt unterhalten und ihr sogar eine skeptische Bemerkung über ihre eigene Rolle als Ikone des globalen Antikapitalismus entlockt: "Manchmal ersticken
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konzentriertes Abbild des gespaltenen Indiens. Sudheendra Kulkarni plädiert für eine verstärkte und pragmatische Zusammenarbeit der drei aus der Teilung hervorgegangenen Staaten Pakistan, Bangladesh und
Indien
. Und Ashis Nandy rehabilitiert die "Bösewichte der Teilung", den frühen Hindu-Nationalisten Vinayak Damodar Savarkar und den Gründer Pakistans, Mohammed Ali Jinnah, als unwillkürliche Epigonen der
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Feuilletons
12.06.2002
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schickt einen verzweifelten Text über den indisch-pakistanischen Konflikt, den sie auf die Traumata der Teilung der beiden Länder im Jahr 1947 zurückführt: "Auch Kaschmir ist eine Wunde dieser Teilung.
Indien
nennt Kaschmir einen integralen Teil seines Territoriums, Pakistan beansprucht Kaschmir, weil dort eine muslimische Mehrzahl wohnt. Das kaschmirische Volk wiederum verlangt das Recht, über seine Z
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Feuilletons
13.11.2001
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Wurzeln des Afghanistankonflikts. Sie datieren für ihn zeitlich gesehen im Jahre 1947 und sind inhaltlich die Folgen einer "fehlgeleiteten Dekolonisierung". Diner zeigt, wie mit den beiden Teilungen
Indien
/Pakistan und Israel/Palästina der Islamismus als gleichermaßen politischer und religiös bedingter, anti-modernistischer Reflex entsteht - der quasi kreuzweise, je nach aktuellem Konflikt und Bedarf
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