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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Thalia Theater - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.10.2007
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Martin Mosebach
schlug in seiner Büchner-Preisrede einen Bogen von Saint-Just zu Himmler, und schaffte es, sogar Büchner in sein antimodernes Programm einzubauen, berichtet Uwe Wittstock, der damit aber nicht zufrieden ist: "Gewiss, die von Mosebach ungeliebte politische Moderne, die mit der Französischen Revolution begann, hat empfindliche Verluste eingebracht. Es ist beeindruckend, wie es diesem
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Feuilletons
22.09.2006
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Nachruf auf den Kameramann Sven Nykvist, der mit Ingmar Bergman und Woody Allen zusammenarbeitete. Das Hans-Otto-Theater hat das Zeug, zum neuen Wahrzeichen Potsdams zu werden, findet Falk Jaeger.
Martin Mosebach
begutachtet Delhi in seinem indischen Tagebuch von der Rikscha aus. Bernd Dörries lässt sich von Bernhard Erbprinz von Baden erklären, warum zum Erhalt des Schlosses Salem Handschriften verkauft
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Feuilletons
14.03.2006
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einem Fernsehinterview, das ihm nicht passte, auf und verließ das Studio. Außerdem bringt die SZ heute eine schmale Frühlings-Literaturbeilage. Im Aufmacher meditiert der neokatholische Autor
Martin Mosebach
über Spuren des Religiösen in unserem säkularisierten Alltag: "Die sonst geleugnete Schuldfähigkeit und als Repressionsinstrument entlarvte Sünde, bei den Diätfehlern ist sie wieder da und ergreift
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Feuilletons
04.06.2004
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die Parole die kulturkonservative Parole "Reform ablehnen!" ausgerufen - hingewiesen wird hier auf letzte Scharmützel unterschiedlicher Akademien gegen die Rechtschreibreform. Der Schriftsteller
Martin Mosebach
zeichnet liebevoll die antiken Traditionen nach, die unter den würdigen Gewändern der katholischen Kirche allenthalben hervorlugen. Gerhard Rohde schreibt zum Tod des Sängers Nicolai Ghiaurov
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Feuilletons
12.03.2002
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Literaturseiten geht die Debatte um "Die kleine Geschichte der deutschen Literatur" von Heinz Schlaffer in die nächste Runde. Nach der Feier von Ulrich Raulff und der Kritik des Schriftstellers
Martin Mosebach
("fragwürdige Thesen") empfiehlt heute der emeritierte Bonner Literaturwissenschaftler Kurt Wölfel eine differenziertere Lesart: "Liest man, wie Mosebach, Schlaffers Büchlein ... als Konkurren
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