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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arend"
Stichwort: Venedig - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
01.09.2017
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ein Laden, von dem das Schicksal bedient wird. Und was die Kosmisten wollten, war, die Menschheit und die Welt in so etwas wie ein Museum und museale Objekte zu verwandeln." In der taz feiert Ingo
Arend
die Installation Cin des türkischen Künstlers Cevdet Erek auf der Biennale von Venedig als "Musterbeispiel des subtil Politischen. Es gibt hier nicht das geringste Anzeichen irgendeiner Botschaft. In
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Efeu
19.07.2017
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Weiteres: "Explosionen von Rot und Pink" erlebt NZZ-Kritikerin Gabriele Detterer in den Bildern des amerikanischen Malers Philip Guston, dem die Accademia in Venedig eine schöne Ausstellung widmet. Ingo
Arend
berichtet in der taz von der Art Karlsruhe. Besprochen werden die Ausstellung "Punti di Vista" in der Casa di Goethe in Rom, die Schauplätze alter Vedutenmalereien mit dem Heute vergleicht (Welt),
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Efeu
03.07.2017
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Weiteres: Im Standard freut sich Roman Gerold über die Wiedereröffnung der Kunsthalle Krems nach einjähriger Generalsanierung mit einer Überblicksschau "Abstract Painting Now!". In das taz wirft Ingo
Arend
einen Blick in den Kunstraum Kreuzberg, wo der Berliner Künstler Viron Erol Vert das monarchistische Prinzip der Purpurgeburt in sein egalitäres Gegenteil verkehrt: "Aus einer Kammer mit eingebautem
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Efeu
11.05.2017
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ischen Positionen wie pionierhafte Veteranen einer längst geschlagenen Schlacht." Brigitte Werneburg grübelt in der taz über Anne Imhofs skulpturale Setzung "Faust" im Deutschen Pavillon. Und Ingo
Arend
liest zwei englische Bücher, die sich mit der neuen Kritik an der "Biennalisierung der Kunst" auseinandersetzen. Claudia Wahjudi stellt im Tagesspiegel die neue Direktorin der Berliner Ifa-Galerie vor
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Efeu
04.06.2016
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Kuratorenkollektiv DIS hat insbesondere die Post-Internet-Art in deren Mittelpunkt gerückt. An hektischen, glitzernden Buzzwords herrscht daher kein Mangel, so der recht griesgrämig berichtende Ingo
Arend
in der taz: Man schütte "ein Füllhorn cooler Thesen aus, wie der 'Post-Gegenwart', der 'Paradoxie des Virtuellen als Realen' und des 'Universellen, das in eine Vielzahl von Unterschieden aufgesplittert'
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Efeu
27.02.2016
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Kuratorin Susanne Pfeffer hat gerade in Kassel die Schau "Images" über Post-Internet-Art organisiert. 2017 wird sie den Deutschen Pavillon auf der 57. Biennale von Venedig leiten. Im Gespräch mit Ingo
Arend
in der taz reflektiert sie die Herausforderung der Kunst durch die Digitalisierung: "Die Malerei hat schon den Angriff durch die Fotografie überstanden. Dennoch ist der aktuelle Bruch epochal. Das wird
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Efeu
08.05.2015
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Latin Lover rüber als sowieso schon." In Venedig eröffnet die Biennale. Die im 19. Jahrhundert begründete Veranstaltung war die erste ihrer Art war, aber deshalb keine falsche Ehrfurcht, meint Ingo
Arend
in der taz, längst fänden die aufregenderen Biennalen woanders statt: "Aber Venedig sitzt immer noch in der Falle zwischen Universalanspruch und Nationalgehäuse." Von ihrem ersten Rundgang berichtet
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Efeu
05.11.2014
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culture or history, or some paradox that could never be settled, or to say more richly than most things do what it itself was. It seemed somehow transcendent." Weitere Artikel: In der taz stellt Ingo
Arend
die kleine Biennale in Canakkale vor, die mit knapper Finanzausstattung, aber viel Idealismus und Freude an der Kunstvermittlung in der türkischen Provinz ein "staunenswertes Projekt" stemmt: "Die
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Efeu
09.09.2014
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Zumindest beklagt Graff den "Leerlauf künstlerischer Ambition angesichts dessen, was längst Realität ist. Wie auch die Verballhornung des eigenen Anspruchs." Weitere Artikel: In der taz berichtet Ingo
Arend
von der Kunst-Biennale im südkoreanischen Gwangju, die aus der demokratischen Bewegung des Landes heraus entstanden ist und der es gelang, "an die traumatische Historie zu erinnern, zugleich aber einen
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Feuilletons
05.09.2013
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Known" von Errol Morris über Donald Rumsfeld, einen der beiden Dokumentarfilme, die erstmals im Wettbewerb liefen und an dem sie vor allem die "Methoden der filmischen Effektmaximierung" störten. Ingo
Arend
berichtet über die erste nordische Kunsttriennale Assembly im norwegischen Bergen, für das die Kuratoren einen russischen Satire-Klassiker der Brüder Arkadi und Boris Strugazki zum Motto machten: Monday
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Feuilletons
29.08.2013
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russisches Sojus-Raumschiff eingedrungen, bricht drinnen Feuer aus. Und so geht es weiter, von Level zu Level." Weitere Artikel: Ingo
Arend
berichtet über die Gegenwartskunst-Schau Rohkunstbau in Roskow, der ein abgespeckter Etat und ein Jahr Kunstpause laut
Arend
"sichtlich gutgetan" haben. Daniel Schreiber widmet sich in seiner alkoholfreien Kolumne dem Trinken im Politikbetrieb und erklärt eingangs
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Feuilletons
21.09.2012
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Underground-Musiker John Cale über dessen neues Album, Drogen und seinen ursprünglichen Berufswunsch Dirigent. Hannes Koch berichtet über die Vorstellung einer Biografie von Peer Steinbrück in Berlin. Ingo
Arend
kommentiert die Entscheidung von Kuratorin Susanne Gaensheimer, den deutschen Pavillon bei der nächsten Biennale in Venedig neben Regisseur Romuald Karmakar mit drei internationalen Künstlern - darunter
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Feuilletons
11.05.2012
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ren, historisch gewachsenen Idealen und politischer Professionalität festgemacht ist, kann sie Umverteilungsprozesse zuungunsten der Mehrheit weder legitimieren noch organisieren." Außerdem: Ingo
Arend
informiert über David Chipperfields Konzept, mit dem er die diesjährige Architektur-Biennale erschüttern will: statt individueller Einzelpräsentationen sollen die Auserkorenen diesmal in Venedig Ge
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