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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rümelin"
Stichwort: Venedig - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.01.2012
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verweist auf die "verdächtige Zunahme an Magen- und Darmerkrankungen" unter Italienern, "die dieses jäh gealterte Volk in der Berlusconi-Epoche hinnehmen musste." Der Politikerphilosoph Julian Nida-
Rümelin
plädiert für ein neues Europa und gegen den Euro. Christoph Dallach unterhält sich Paul McCartney über Jazz. Besprochen werden Helmut Dietls Berlin-Satire "Zettl", die Ausstellung "Demonstrationen"
[…]
Feuilletons
10.06.2006
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Der Ex-Kulturstaatsminister Julian Nida-
Rümelin
hält ein Plädoyer für eine "humanistische Leitkultur": "Was wir für uns im Ausland in Anspruch nehmen, das sollten wir auch Ausländern in unserem Land zubilligen. Sie dürfen ihre kulturellen Eigenheiten bewahren. Was wir verlangen können, ist nicht kulturelle Assimilation, sondern eine Verständigung auf diejenigen Normen und Werte einer Demokratie, die
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Feuilletons
07.09.2002
[…]
allerdings auch Hans Belting). Bei der FDP Florian Langenscheidt. Bei der SPD wird es wohl Julian Nida-
Rümelin
bleiben, wenn sich die Aktivitäten von Monika Griefahn tatsächlich darauf beschränken, "mehr Pressemitteilungen zu den kulturellen Folgen der Flutkatastrophe" zu verschicken als Nida-
Rümelin
, wie Illies schreibt. Weitere Artikel: Paul Ingendaay beobachtete in einem Tross von Journalisten
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Feuilletons
29.08.2002
[…]
dass die Südmauer des Tempelbergs in Jerusalem einzustürzen droht, nun werden rasche Maßnahmen gefordert, die allerdings politisch äußerst heikel wären. Siegfried Stadler hat Kulturminister Nida-
Rümelin
ins Wörlitzer Gartenreich begleitet, wo er die Flutschäden begutachtete. Auf der letzten Seite berichtet Zhou Derong über einen Streit unter chinesischen intellektuellen um eine angebliche Äußerung
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Feuilletons
17.07.2002
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noch mal in den Massage-Club!" Weitere Artikel: Jens Bisky hat einer Debatte über Pisa und die Folgen zugehört. Mit dabei waren Annet Aris, Partnerin bei McKinsey & Co. in München, und Julian Nida-
Rümelin
. Franziska Augstein kommentiert die Berufung "junger, begabter Christdemokratinnen aus dem Osten" wie Katherina Reiche, die sich erst von Helmut Kohl und jetzt von Kardinal Meisner sagen lassen, wo's
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Feuilletons
04.07.2002
[…]
die Finger von der Entscheidung lassen. Aus Architektensicht ist die Sache ohnehin eindeutig: "Eine Entscheidung für die Rekonstruktion ist eine Entscheidung gegen die Architektur." Julian Nida-
Rümelin
erklärt, wie das deutsche Filmfördersystem zu verbessern ist. Gestärkt werden sollen etwa die Produzenten, sehr interessant aber auch, wie in Zukunft kommerzieller und künstlerischer Erfolg gegeneinander
[…]
Feuilletons
04.04.2002
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Französischen Streit zu Costa-Gavras' Verfilmung des "Stellvertreters" - besonders das Plakat des Films (hier als Postkarte) hatte ja für Aufregung gesorgt. Auf der letzten Seite hofft Julian Nida-
Rümelin
, dass der Film "A Beautiful Mind" über den Mathematiker John Nash seine Faszination für die "Entscheidungs- und Spieltheorie" in die Welt tragen wird (und wir wollen ihn in dieser Hoffnung keineswegs
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Feuilletons
08.03.2002
[…]
Für Sznaider ist Bishara dagegen ein "extremistischer arabischer Nationalist, der sich der globalen liberalen Rhetorik bedient, im Dienste seiner eigenen politischen Agenda." Außerdem: Julian Nida-
Rümelin
streitet wieder einmal für seine Bundeskulturstiftung und erklärt in einem ellenlangen (online sogar ungekürzt zu lesenden) Artikel, wie sich Föderalismus und Bundeskultur vertragen könnten. Ursula
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Feuilletons
31.01.2002
[…]
den Linden, die Kultursenator Thomas Flierl - mal wieder - am liebsten an den Bund abtreten würde. Auf der Kinoseite unterhalten sich Berlinalechef Dieter Kosslick und sein Dienstherr Julian Nida-
Rümelin
ganzseitig (und moderiert von Michael Althen und Andreas Kilb) über Filmförderung in Deutschland - es kann nicht am Talentemangel liegen, meint der Bundeskulturminister, die Strukturen müssen schuld
[…]
Feuilletons
20.12.2001
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Zweck der von Julian Nida-
Rümelin
herbeigesehnten Bundeskulturstiftung voll und ganz verstanden hat: "Weil sich der Bund unbedingt mit zeitgenössischer Kunst schmücken möchte, weil er aber qua Verfassung die Finger von reinen Länderkompetenzen lassen müsste, schmückt er sich mit zeitgenössischer Kunst, die irgendwie mit dem Ausland zu tun hat. Wenn wir Herrn Nida-
Rümelin
richtig verstehen, wird dann
[…]
Kulturstiftung gefördert werden: entweder der Künstler kommt aus dem Ausland, oder er lässt wenigstens die Sonne dort untergehen." Heinrich Wefing klärt uns in einem nebenstehenden Artikel auf, dass Nida-
Rümelin
heute im Gespräch mit den Ministerpräsidenten mit den juristischen Vorbereitungen für seineStiftung beginnen will. Im naturwissenschaftlichen Feuilleton bringt uns Nicola von Lutterotti folgende frohe
[…]
Feuilletons
22.11.2001
[…]
SPD-Parteitags. Außerdem stellt Martin Halter den Leiter des neuen Stuttgarter Literaturhauses, Florian Höllerer vor, und Heinrich Wefing analysiert den Etat des Bundes-, Staats- oder Kulturministers Nida-
Rümelin
. Besprochen werden eine Ausstellung mit Bruegel-Zeichnungen in New York, ein Konzert mit Cecila Bartoli und Nikolaus Harnoncourt in Frankfurt, Nanni Morettis Film "Das Zimmer meines Sohnes", zu dem
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Feuilletons
30.08.2001
[…]
ein filmisches Kolossalgemälde braucht, um die Grenze zum sauren Kitsch nicht zu überschreiten." Heinrich Wefing beschreibt den Weg des Föderalismus in Gemeinschaftsgremien wie der von Julian Nida-
Rümelin
geplanten Kulturstiftung, wo die Länder nicken, weil der Bund ihnen Geld gibt und zitiert die "Föderalismus-Rede" von Wolfgang Clement: "Wo alle nur irgendwie mitverantwortlich sind, trägt letztlich
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Feuilletons
12.06.2001
[…]
eben." Heinrich Wefing kritisiert Julian Nida-Rümelins Konzept einer Bundeskulturstiftung, deren Errichtung und Ausstattung mit 25 Millionen Mark morgen im Kabinett beschlossen werden soll. Nida-
Rümelin
will das "Innovative" in der Kunst fördern, und Wefing fragt, ob das überhaupt nötig ist: "Die Galerienszene birst nur so vor Arbeiten junger Künstler, die selbst von großen Wirtschaftsunternehmen
[…]