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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schlange"
Stichwort: Venedig - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
25.11.2019
[…]
Milliarden Dollar beläuft, was fast anderthalbmal so viel ist wie das Staatsbudget. Stellen Sie sich vor, Sie sind in Russland reich geworden, und man nannte Sie in den 90er Jahren in Geschäftskreisen '
Schlange
'. Und stellen Sie sich vor: 20 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze. Viele sind so bedürftig, dass sie bereit sind, ihre Stimme bei Wahlen für einen Sack Kartoffeln zu verkaufen. Und
[…]
Efeu
05.09.2015
[…]
Kritik hier), zeigt sich Werner Herzog so erfreulich unbescheiden wie eh und je. Gegenüber Patrick Heidmann (FR) äußert er sich über seine Zusammenarbeit mit Hollywoodstars, die bei ihm angeblich
Schlange
stehen: Nicole Kidman "wäre mir überallhin gefolgt. Vorausgesetzt natürlich, dass das Team und ich die gleichen Bedingungen gehabt hätten. Deswegen hat sie sich mit den Dromedaren auch in einen Sandsturm
[…]
Magazinrundschau
25.09.2005
[…]
(erstes Kapitel) in den Himmel. "Historische Romane müssen ohne die übliche Spannung auskommen, die uns durch die Ereignisse treibt. Statt dessen müssen sie uns einfangen, halten und tragen, so wie eine
Schlange
eine Maus verdaut, in rhythmischen Muskelstößen, die gleichzeitig schieben und ziehen. Nennen wir es peristaltisches Erzählen. E. L. Doctorows packender fiktionaler Report über den letzten Feldzug
[…]
Feuilletons
11.09.2004
[…]
vereinigte. Die Donau war dunkler und ging in dem durchsichtigen Silber der Wellen unter. Es sah aus, als würde eine große Wolke einen Schatten auf den Wasserspiegel werfen. Eine schwarze, glänzende
Schlange
kam angeschwommen, kroch an Land und glitt über den nackten Strand auf das Gestrüpp zu. Das flinke, kleine Leben in der bis zum Horizont leeren Landschaft war wie eine Halluzination." m Aufmacher
[…]
Feuilletons
02.09.2004
[…]
Anziehungskraft aus, die Warteschlange, die sich derzeit täglich um die Berliner Nationalgalerie windet. Nachdem nun der Millionste Besucher gezählt worden ist ("organische Wesen haben Geburtstage, die
Schlange
feiert die Zahlen, die sie schon vertilgt hat"), inspiriert sie heute Lothar Müller zu der Idee, auf Großleinwänden den anstehenden Kunstfreunden den "nicht sehr guten, aber für die Geschmacksgeschichte
[…]
Feuilletons
24.06.2004
[…]
Bedacht geschönt." Andrian Kreye hat im New Yorker Rockefellercenter vier Stunden lang einer Signierstunde Bill Clintons beigewohnt. "Die ergebensten Fans haben sich schon am Mittag zuvor in die
Schlange
gestellt, mussten tropischen Sommerregen über sich ergehen lassen. Clinton entschuldigt sich bei den Durchnässten für das Wetter. Fans mit Akzent fragt er nach ihrer Herkunft, sagt dann "Ich liebe
[…]
Feuilletons
06.12.2001
[…]
Wo geschieht so etwas: Eine kunsthistorische Konferenz ist für Samstagmorgen um acht angesetzt und auf der Straße drängelt eine hundert Meter lange
Schlange
um Einlass? Antwort: New York. Und Verena Lueken beweist in einem wunderhübschen Text, dass man selbst aus einem Tagungsbericht ? in der Regel dem ödesten Genre des Feuilletons ? eine Menge Anschauung saugen kann. Das Thema war akademisch: Nutzten
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Feuilletons
06.12.2001
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Wo geschieht so etwas: Eine kunsthistorische Konferenz ist für Samstagmorgen um acht angesetzt und auf der Straße drängelt eine hundert Meter lange
Schlange
um Einlass? Antwort: New York. Und Verena Lueken beweist in einem wunderhübschen Text, dass man selbst aus einem Tagungsbericht ? in der Regel dem ödesten Genre des Feuilletons ? eine Menge Anschauung saugen kann. Das Thema war akademisch: Nutzten
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Feuilletons
06.12.2001
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Wo geschieht so etwas: Eine kunsthistorische Konferenz ist für Samstagmorgen um acht angesetzt und auf der Straße drängelt eine hundert Meter lange
Schlange
um Einlass? Antwort: New York. Und Verena Lueken beweist in einem wunderhübschen Text, dass man selbst aus einem Tagungsbericht ? in der Regel dem ödesten Genre des Feuilletons ? eine Menge Anschauung saugen kann. Das Thema war akademisch: Nutzten
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Feuilletons
13.06.2001
[…]
tsebene im Eins-zu-Eins-Verhältnis. Eines Tages könnte man diesen klammheimlich-öffentlichen Rollentausch auch legitimieren, die Besucher zum Ausstellungsgut machen und die Künstler und Kuratoren
Schlange
stehen lassen." Thomas E. Schmidt glaubt in der Berliner Kulturpolitik nicht mehr an den Austausch von Senatoren: "Etwas Neues begänne, wenn der Besitzstandswahrung des öffentlichen Dienstes in der
[…]