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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hildebrand Gurlitt"
Stichwort: Voss, Julia - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
02.09.2014
[…]
Restlos begeistert verlässt Brigitte Werneburg in der taz die Ausstellung "Afrikanische Meister" in der Bundeskunsthalle in Bonn: "Die Ahnenfiguren, Tanz- und Repräsentationsmasken genauso wie die Mas
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Feuilletons
11.11.2013
[…]
Andreas Rossmann erforscht weitere Details aus dem Leben des
Hildebrand Gurlitt
, der zwar seine Sammlung geheimhielt, als Direktor der Kunstvereins von Düsseldorf aber eine große Karriere machte, bis er 1956 seinen Autounfall hatte: "Der 'angesehene', der 'hochverdiente', der 'unvergessene'
Hildebrand Gurlitt
: In Düsseldorf, wo 1965 im Stadtteil Bilk eine Straße nach ihm benannt wurde, hat er sich
[…]
Feuilletons
09.11.2013
[…]
erung: "Was ein solches Internetministerium nämlich vor allem bewirken würde, wäre die Vereinfachung des Lobbyistengeschäfts." Im Feuilleton erinnert Julia Voss daran, dass der Kunsthändler
Hildebrand Gurlitt
eine jüdische Urgroßmutter hatte: "In einer eidesstattlichen Erklärung, die Gurlitt den Alliierten nach 1945 gab, erklärte er seine Karriere im Nationalsozialismus eben mit diesem Widerspruch:
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Feuilletons
07.11.2013
[…]
Mit der Person
Hildebrand Gurlitt
beginnen die moralischen Kategorien im Hinblick auf die Einschätzung des Kunsthandels im Nationalsozialismus zu wanken, meint Julia Voss nach Durchsicht neuer Dokumente, die belegen, dass Gurlitt als privilegierter Kunsthändler noch 1943 den in Deutschland diffamierten Max Beckmann im Exil besuchte, um ihm Bilder abzukaufen. "In der Nachkriegszeit wurden solche Besuche
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Feuilletons
05.11.2013
[…]
Julia Voss erzählt einige interessante Hintergründe zum Fall des Kunsthändlers
Hildebrand Gurlitt
, dessen Sohn in Schwabing über tausend geraubte Kunstwerke hortete. Obwohl jüdischer Herkunft, war Gurlitt einer der wichtigsten Kunsthändler unter Hitler, er besorgte unter anderem Kunstwerke für Hitlers monströses Museumsprojekt in Linz. Dass er die Werke, die er nach dem Krieg noch im Besitz hatte,
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