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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rupert"
Stichwort: Wall Street Journal - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
18.05.2015
[…]
(via turi2) Im Guardian meldet Peter Preston, dass sich die Paywall für
Rupert
Murdochs Zeitungen - Times, Sun, Wall Street Journal, New York Post - alles andere als ausgezahlt hat: Bei der Werbung sind die Einnahmen um 12 Prozent, bei den Abos um 6 Prozent zurückgegangen. In der FAS weiß Stefan Niggemeier noch nicht genau, was er von den Instant-Articles auf Facebook halten soll: "Es ist ein Dilemma
[…]
Feuilletons
26.06.2012
[…]
(Via @hemartin) Eine Folge der Abhöraffäre?
Rupert
Murdoch erwägt eine Aufspaltung seiner New Corp. Die Film- und Fernsehaktivitäten sollen abgespalten werden, meldet das Wall Street Journal, das selbst zu Murdochs Konzern gehört: "The entertainment assets make up by far the bulk of the company, contributing three-quarters of the $25.34 billion in revenue for the first nine months of the fiscal year
[…]
Feuilletons
18.07.2011
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to use his network of blaggers to obtain confidential information?" Das Wall Street Journal verteidigt in einem viel diskutierten Editorial neben Angriffen auf die übrige Presse die Übernahme durch
Rupert
Murdoch: "Our readers can decide if we are a better publication than we were four years ago, but there is no denying that News Corp. has invested in the product. The news hole is larger. Our foreign
[…]
, corrupt police) standard journalism; robs the Journal of its last shred of self-respect and makes clear it is a mouthpiece for Murdoch." (via bookslut) Hingewiesen sei auch noch auf ein Porträt
Rupert
Murdochs, das John Lanchaster nach Lektüre einiger Biografien 2004 für die LRB verfasste. Darin vergleicht er ihn mit einem anderen Mogul, Bill Gates: "Gates?s monomaniac focus and obsessive determination
[…]
portrait, it is a picture of someone with an attention deficit disorder; a man who needs to be in constant motion, who can?t be in one place." Und in Slate meint Jack Schafer: "Don't feel bad for
Rupert
Murdoch. He's having a splendid time with the phone-hacking scandal." Video am Montag: Auch für Atheisten gibt es Trost in diesen Zeiten, zum Beispiel diese geistvolle zweistündige Debatte der Four
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Feuilletons
15.07.2011
[…]
Rupert
Murdoch hat sich in einem Interview mit dem Wall Street Journal (das ihm gehört) zum ersten Mal zur Abhöraffäre der News of the World geäußert: "Mr. Murdoch, who agreed on Thursday to appear before a parliamentary committee next week after initially declining, said he decided to do so after being told he would be summoned. He said he wanted to address 'some of the things that have been said
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Feuilletons
13.07.2011
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In der New York Times hat sich glatt einer gefunden, der
Rupert
Murdoch verteidigt, Englandkorrespondent Roger Cohen: "Why do I still admire the guy? The first reason is his evident loathing for elites, for cozy establishments, for cartels, for what he?s called 'strangulated English accents' - in fact for anything standing in the way of gutsy endeavor and churn. His love of no-holds-barred journalism
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Feuilletons
06.05.2011
[…]
Aghanistan. When the Hazra region in which Abbottabad resides became British Abbott was appointed deputy commissioner in 1849. He seems to have named Abbottabad, which he uses in the poem, after himself."
Rupert
Murdochs Wall Street Journal gründet eine Wikileaks-Konkurrenz namens SafeHouse. Dort sollen Informanten Material hochladen. Aber so safe ist dieses House nicht, meint Gawker und zitiert aus den AGB
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Feuilletons
10.09.2010
[…]
Antisemitismus anzuerkennen und zu versuchen zu verstehen, warum die Israelis um ihre Existenz fürchteten, sagte Castro." (Das Interview ist noch nicht online, hier eine Zusammenfassung bei Atlantic.)
Rupert
Murdoch meint es ernst mit seinem Krieg gegen die New York Times. Das Wall Street Journal gründet eine wöchentliche Buchbeilage, meldet der New York Observer: "The section will be led by Robert Messenger
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Magazinrundschau
23.05.2010
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'white flight', der Stadtflucht der reichen Weißen." Ganz begeistert schreibt Lloyd Grove über Sarah Ellisons Buch "War at the Wall Street Journal", das die Übernahme des Wall Street Journal durch
Rupert
Murdoch und die Niederlage der bis dahin regierenden Bancroft-Familie "filmreif" nacherzählt. Nur mit dem Titel ist er nicht ganz einverstanden: "Vielleicht ist Krieg - als eine Auseinandersetzung
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Feuilletons
27.04.2010
[…]
Freiheit Nummer 7" in Hamburg und William Forsythes Choreografie "Artifact" zum Auftakt der Ballettfestwochen in München. Auf der Medienseite berichtet Nikolaus Piper über den New Yorker Zeitungskrieg -
Rupert
Murdoch hat dem Wall Street Journal Lokalseiten spendiert, um die verhasste New York Times zu bekämpfen. Mehr dazu bei Gawker, das auch die erste Titelseite des neuen Lokalteils präsentiert: "Rats
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Feuilletons
09.07.2009
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dass keiner der beiden Autoren Jackson je getroffen oder interviewt hat. Lange Recherche war in diesem Fall einfach nicht drin: "'Die Fans können nicht monatelang warten', so Co-Autor Jiang Xiaoyu."
Rupert
Murdoch hat der New York Times eine Kulturkrieg angekündigt, meldet Hamilton Nolan in Gawker. Das Wall Street Journal will ab nächstem Jahr in einem eigenen Kulturteil aus New York berichten. Denn
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Magazinrundschau
15.09.2008
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Neun Monate traf sich Michael Wolff jede Woche mit Medienmogul
Rupert
Murdoch. Eine gute Voraussetzung, um dessen neuestes Vorhaben einzuschätzen, nach dem Wall Street Journal nun auch die New York Times zu kaufen. Was andere jüngst als liberalen Imagewechsel werteten, bleibt für Wolff nur Ausdruck puren Herrschaftsstrebens. "Es ist offensichtlich unwiderstehlich für ihn. Ich habe ihn bei den Kal
[…]
Magazinrundschau
01.07.2008
[…]
Unaufhaltsam scheint der Niedergang der Zeitungen in den USA. Und justament in dieser finsteren Situation möchte
Rupert
Murdoch, von allen Seiten beargwöhnt, das von ihm aufgekaufte Wall Street Journal zur Erfolgsgeschichte machen. Mark Bowden schildert die Umstände: "Wir sind gekommen, um zu expandieren, sagte er. Er kündigt an, mit dem umgebauten Journal nicht nur die New York Times als bedeutendste
[…]
Feuilletons
09.06.2008
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erster Band noch in diesem Jahr erscheint. Andreas Kilb schreibt zum Tod des italienischen Komödienregisseurs Dino Risi. Auf der Medienseite erklärt Matthias Rüb, dass der New York Times in einem von
Rupert
Murdoch runderneuerten Wall Street Journal ein gefährlicher Konkurrent erwächst. Besprochen werden Lisa Nielebocks Bochumer "Macbeth"-Inszenierung, eine Aufführung von Verdis "Don Carlos" an Covent
[…]
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