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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Polen"
Stichwort: Weizsäcker, Richard von - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
07.05.2020
[…]
doch erst 1941 mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion. In der Westukraine herrschte schon 1939 Krieg. Und der war ein Ergebnis des Hitler-Stalin-Paktes, bei dem Deutschland und die Sowjetunion
Polen
unter sich aufgeteilt hatten. Das damals polnische Lemberg war der Sowjetunion zugeschlagen worden." Ebenfalls in der taz kommt Jochen Schimmang nochmal auf Richard von Weizsäckers berühmte Rede von
[…]
9punkt
06.05.2020
[…]
Markus Meckel gegen ein Denkmal für die polnischen Opfer in Berlin - auch weil die Deutschen viel zu wenig über das Grauen dort wüssten: "Ein Denkmal erinnert an etwas, das bekannt ist. Das Leiden der
Polen
unter der deutschen Besatzung ist eher unbekannt, ebenso die Leiden der östlichen Nachbarvölker. Daher ist ein Dokumentationszentrum, das über die deutsche Besatzung in Europa aufklärt, die bessere
[…]
9punkt
03.02.2015
[…]
Vorwürfe). Thomas Schmid würdigt in der Welt Richard von Weizsäcker: "Der Erzprotestant gehörte aber zu den Ersten, die versucht haben, das durch deutsche Schuld zerrüttete Verhältnis zum katholischen
Polen
zu verbessern, zu heilen. Unauffällig hat er die Unionsparteien mit der neuen Ostpolitik angefreundet und damit den letzten großen ideologischen Streit in der Geschichte der Bundesrepublik beendet."
[…]
9punkt
02.02.2015
[…]
der FAZ zusammen. Zum Beispiel, dass Weizsäcker, der die berühmte Rede zum 8. Mai gehalten hatte, den Tag des Mauerfalls nicht begriff: "Während Helmut Kohl am nächsten Morgen seinen Staatsbesuch in
Polen
abbrach und am Nachmittag des 10. zusammen mit Brandt und Genscher auf den Balkon des Schöneberger Rathauses trat, begriff der Bundespräsident offenbar weder die Bedeutung dieses Tages noch die Tragweite
[…]
Feuilletons
31.08.2007
[…]
In
Polen
wird im Wahlkampf mal wieder heftig über Deutschland debattiert. Ein polnischer Politiker bezeichnete den deutschen Widerstand als kümmerlich. Richard von Weizsäcker antwortet in einem langen Gespräch, das Adam Krzeminski mit ihm führte (und das Polityka auch auf deutsch online stellt): "Die abfällige Bemerkung über den deutschen Widerstand finde ich zwar kenntnisarm, doch zugleich kann ich
[…]
ich von den
Polen
nicht erwarten, dass sie diese furchtbar schwierigen, tragischen und schließlich erfolglosen Unternehmen verschiedener Widerstandsgruppen nachvollziehen. In der Bewegung des 20. Juli 1944 war das Wichtigste gar nicht die Vorstellung, Hitler zu beseitigen, den von Deutschen verursachten, verbrecherischen Krieg abzubrechen und die möglichst besten Bedingungen für Deutschland zu bekommen
[…]
Feuilletons
25.04.2007
[…]
Gerhard Gnauck berichtet über die Gründung eines "Zentrums Erinnerung und Zukunft" in Breslau, das die Besiedlung der ehemals deutschen Gebiete in
Polen
nach 1945 museal würdigen soll: "Doch was ist mit der Zeit davor? Droht hier nicht in spiegelbildlicher Verkehrung ein Fehler, wie ihn die deutschen Vertriebenenverbände gemacht haben, indem sie die Geschichte ihrer Gebiete 1945 enden ließen?" Rainer
[…]