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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Stichwort: Wien - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
24.01.2014
[…]
Jurt mit den Veranstaltern. Fahim Amir erklärt ihm das Konzept, bei dem die Beteiligten über das Verhältnis zwischen Unterhaltung und Utopie nachdenken sollten: "Als 'vegetarischen Tiger' bezeichnete
Adorno
einst Charlie Chaplin, denn ihm sei das Unmögliche gelungen - das Raubtierhafte der Unterhaltungsindustrie mit etwas zu verbinden, das darüber hinausging und das Künstlerische berührte. Richard Dyer
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Feuilletons
16.11.2013
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konstatiert Stephan Wackwitz zum fünfzigsten Todestag des Autors und meldet Zweifel an: Er erkennt bei Huxley eine sehr undemokratische Kritik an der Moderne: "Dieses 'reaktionäre Fazit des Romans', wie es
Adorno
nannte, verweist auf eine Tradition der Verachtung der Massen und ihres Glücksanspruchs, die von den avantgardistischen Milieus der britischen Oberschichten in den verschiedensten literarischen Formen
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Feuilletons
11.09.2009
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auf, der chinesischen Delegation in Frankfurt Grenzen zu ziehen. Mark Siemons lässt sich in Peking Reihenhäuser zeigen, in denen Millionäre wohnen sollen. Jürgen Kaube gratuliert Alexander Kluge zum
Adorno
-Preis. Dieter Bartetzko freut sich über die Entdeckung einer spätgotischen Figurengruppe in der Frankfurter Leonhardskirche. Gelassen nimmt in der Leitglosse Andreas Rossmann die Ankündigung der Stiftung
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Feuilletons
24.11.2008
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mmlung im wiedereröffneten Museum für Völkerkunde in Wien. Der Bremer Generalintendant Hans-Joachim Frey gerät in die Kritik, schreibt Alexander Schnackenburg. Robin Celikates hörte Luc Boltanskis
Adorno
-Vorlesung. Hanns Zischler, der heute abend als Kommissar im ZDF zu sehen ist, spricht im Interview über seine Rolle, über das Fernsehen und Reich-Ranickis "konvulsivischen und sehr narzisstischen Radau"
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Feuilletons
08.02.2007
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Berlinale. Besprochen werden die Ausstellung "Biedermeier - Die Erfindung der Einfachheit" in Wien, eine CD des Hip-Hop-Duos The Clipse und Bücher, darunter der letzte Band des Briefwechsels zwischen
Adorno
und Horkheimer.
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Feuilletons
12.09.2003
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Moskau. Dort hat sie unter anderem erfahren, dass kleine Auflagen nicht mit Leserschwund, sondern inzwischen "stark individualisierten" Leserinteressen zusammenhingen. Zur Interpretation steht heute der
Adorno
-Satz: "Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen", den Dirk Baecker in Zusammenhang mit dem (von Lichtenberg stammenden und in den "Minima Moralia" als Zwischenüberschrift
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Feuilletons
04.09.2003
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Vielleicht kein vollwertiges
Adorno
-Special, sieben Besprechungen und drei Seiten im Feuilleton sind es aber dann doch geworden: Im Aufmacher erinnert sich Jürgen Habermas (mehr und mehr), wie er 1956 aus Bonn an das Frankfurter Institut für Sozialforschung kam, wo die "Lava des Gedankens im Fluss" war. "Ich kam mir vor wie in einem Balzacschen Roman - der unbeholfen-ungebildete Junge aus der Provinz
[…]
und eine Mentalität dadurch verändern, dass sich eine neue Welt auftut. " Im darauffolgenden Essay entlarvt Thomas Assheuer den Jubilar als "den wahren Konservativen" und räumt auf mit dem Gerücht,
Adorno
sei in der Ablehnung verharrt. Außerdem im Feuilleton: Claudia Herstatt lugt in die Welt der Kunstdiebe und der bestohlenen Museen, die ohne großes Aufheben ihre Schätze zurückkaufen. Konrad Heidkamp
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umstrittenen Schau chinesischer Kunst im Pariser Centre Pompidou sowie Isabel Coixets traurig-leichtem Film "Mein Leben ohne mich". Den Aufmacher des Literaturteils widmet Ludger Lütkehaus den neuen
Adorno
-Biografien.
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Feuilletons
20.08.2003
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die Einschüchterungstaktiken zu vertuschen, stellt einen beeindruckenden Beweis ihrer Macht dar." Weiteres: Hilal Sezgin bespricht in aller gebotenen Ausführlichkeit die drei jüngst erschienenen
Adorno
-Biografien. Richtig überzeugt hat sie dabei keine: "Bei allen drei Büchern hat man schließlich den Eindruck, das Jubiläum habe dem Unterfangen, das Leben des Jubilaren zu zeichnen, keinen allzu großen
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Feuilletons
30.07.2003
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Siebzigsten. Andreas Platthaus schreibt zum Tod von Bob Hope und eeb. zum Tod des Musikwissenschaftlers Kurt Pahlen. Auf der Stilseite meditiert Ulrich Holbein über "Adornoüberwinder", die Theodor W.
Adorno
unterbieten: "Selber persiflierte der Praxisverächter sich als einen älteren Herrn mit Embonpoint, der nicht zum Steineschmeißen sich eigne, während er die Verhaltensmuster seiner Leser denen der Lurche
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Feuilletons
08.07.2003
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wie juristisch freihändige Kollektivübersetzung des neuen Potters durch deutsche Fans im Internet. In Vorbereitung des 100. Geburtstags von
Adorno
konstatiert "vobr" in der ersten Folge einer Kolumne namens "Teddie-Bär" vorläufige Anschlussprobleme im
Adorno
-Büro der Stadt Frankfurt. In der "Zwischenzeit" denkt Wolfgang Schreiber über Schopenhauer und das Glücksgefühl der Deutschen nach, und "W.S
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Feuilletons
14.04.2003
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Kern der Friedensbewegung in Berlin weiter gegen den Krieg, obwohl der schon vorbei ist. In Times mager verteilt Jürgen Roth Pappnasenpunkte an den Blondinenforscher und Champagnerverehrer Theodor W.
Adorno
. Daniel Kothenschulte vergleicht den jungen deutschen Film mt seinem erfolgreichen japanischen Pendant. Meldungen berichten von einer geschäftlich erfolgreichen Kunstmesse in Köln und dem finanziell
[…]
Feuilletons
11.01.2003
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Am 11. September wäre Theodor W.
Adorno
100 Jahre alt geworden. Die taz feiert ihn jetzt schon, und zwar mit einer ganzen Serie. Den Anfang macht Stephan Wackwitz (mehr hier), für den
Adorno
untrennbar verbunden ist mit dem Sommer 1970 und einem blonden Mädchen mit wunderhübschen Augen, die behauptete, die "Traditionelle und Kritische Theorie" so nebenbei zu lesen. "Ich aber, der ich mit neunzehn das
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Feuilletons
18.11.2002
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die italienische Berlusconi-Regierung ihre Kritiker nun mit Schadensersatzprozessen bekämpfen will. Verena Auffermann hat Judith Butler (mehr hier und hier) gelauscht, als die Reihe der Frankfurter "
Adorno
-Vorlesungen" mit Vorträgen zum Thema Ethik und Moral eröffnet hat. Wie Stefan Koldehoff berichtet, wurde in Wien ein "arisiertes" Bild von Egon Schiele beschlagnahmt. Julia Encke ist aufgefallen, dass
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