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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Indien"
Stichwort: Wissenschaft - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.01.2010
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Roman hinkt. Man kann ein Werk der Weltliteratur, in dem sich einer der klügsten Schriftsteller unserer Zeit auf kulturgeschichtlich höchstem Niveau mit den religiösen Spannungen seines Heimatlandes
Indien
auseinandersetzt nicht mit der plumpen Witzelei eines dänischen Karikaturisten vergleichen." (Mit der Behauptung der Dummheit der Karikaturen, die sie ihre Leser niemals überprüfen ließ, entlastet
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Feuilletons
28.09.2007
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issenen, ehrgeizigen deutschen Teil der Bevölkerung dieses Landes ab - eine neue, postnationale Sprachgemeinschaft auf dem Territorium des ehemaligen Deutschland, die wie die herrschende Klasse in
Indien
ein Teil der großen englischen Sprachgemeinschaft wäre. Damit wäre die historische Erinnerung, die an der (Nazi-)Sprache hängt, weitgehend getilgt." (Ach so. Aber sollten die Deutschen wirklich unfähig
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Feuilletons
16.07.2007
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Ergebnis kamen, dass zumal Istanbul weiterhin zum Opfer großer Naturkatastrophen werden könne. Jordan Mejias begutachtet das IAC-Building von Frank Gehry in Manhattan. Martin Kämpchen berichtet aus
Indien
über Schriftstellerproteste gegen Landreformen in Westbengalen durch die dortige marxistische Regierung, der Tausende von Bauern entschädigungslos zum Opfer fallen. Auf der Medienseite schildert
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Magazinrundschau
23.04.2007
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und für eine Welt ohne Unrecht einzutreten ... Im Zeitalter der Wissenschaft hat der Mensch sein soziales Schicksal selbst in der Hand; Kunst und Literatur sollten ihm dabei helfen. In Ländern wie
Indien
, wo sehr viele Menschen unter schrecklichen Bedingungen leben, bedeutet Kunst um der Kunst willen Eskapismus." Tabish Khair hat die Art Literatur schon gefunden. In Mohsin Hamids Roman "The Reluctant
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Feuilletons
30.09.2006
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Bob Wilsons und Matthias Langhoffs Pariser Inszenierung von Heiner Müllers Drama "Quartett". Die Samstagsbeilage Literatur und Kunst ist dem Buchmessengastland
Indien
gewidmet. Angela Schader führt ein und verweist auf den Umstand, dass
Indien
als erstes Land zum zweiten Mal Gast in Frankfurt ist. In der Beilage schreiben fast ausschließlich indische Autoren. Kiran Nagarkar ("Gottes kleiner Krieger")
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Feuilletons
22.09.2006
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vorher nie gehört hatten. Gerichte, Rechtsverbindlichkeit, die Ideen vom Wert des Menschen. Die Errungenschaften von Renaissance und Reformation. Vorher gab es in
Indien
nicht einmal Privatbesitz. Alles gehörte gewissermassen den Königen.
Indien
ist dort, wo es heute ist, weil es das Empire gab." Max Nyffeler verheißt dem Kunstfest in Weimar, "ein Unternehmen mit Zukunft" zu sein. Besprochen wird die
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Magazinrundschau
19.03.2006
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Ausgeburt westlichen Kulturimperialismus oder Rückschritt in vor-feministische Zeiten, erweist sich dies Genre als extrem anpassungsfähig, etwa an veränderte gesellschaftliche Verhältnisse in Osteuropa und
Indien
, wo traditionelle Werte mit einer neuen Wirtschaftsordnung kollidieren." Und wo im Fernsehen todsicher "Sex and the City" läuft. Ferner werden besprochen: Ein Buch, das den Aufstieg der Republikaner
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Magazinrundschau
18.12.2005
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Invasionsarmee kämpften und 1959 den blutigen Aufstand gegen die chinesische Herrschaft initiierten, der den Dalai Lama schließlich dazu zwang, zwischen einer unterwürfigen Rolle in Tibet und dem Exil in
Indien
zu wählen. Ein Bericht über die Khampas, der 1987 von dem bekannten tibetanischen Romancier Jamyang Norbu veröffentlicht wurde, veranlasste viele junge Tibetaner, gewalttätigere Lösungen für ihr Problem
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Feuilletons
16.09.2003
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persischen Dichters Dschalaladdin Rumi: "Zutraulich in Evidenzen schwelgend, trunken von liebesdurstig hochgeschaukelter Unvergänglichkeit, sah Sufi Rumi die Seele als importierten Elefanten, der von
Indien
träumt, als heimwehverzehrten Papageien in einem Käfig für Torkelnde, die Welt als Brunnenschacht, sich darin als Eimer, der im Tod hinaufgezogen wird ans Licht. So avancierte Rumi, seliger Ankunft
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Magazinrundschau
13.06.2003
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Ausführungen über die Schwierigkeit, beim Übersetzen Texttreue und literarische Qualität gleichermaßen zu bewahren, kommt sie zu dem überraschenden Schluss, dass alles nichts hilft, wir in einem "globalen
Indien
leben und uns ebenso auf die Sprache der Herrschenden als lingua franca verständigen sollten: "Wir leben in einer Welt, die zugleich radikal post-national und im banalsten Nationalismus verhaftet ist
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Feuilletons
05.06.2003
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Kinoseite berichtet Martin Kämpchen, dass Hollywood und das westliche Kino sich immer mehr Stars aus Bollywood einverleiben (zum Beispiel das nächste Bondgirl Aishwarya Rai): "Asien, vor allem China und
Indien
mit ihren riesigen und jungen Bevölkerungen , ist der am schnellsten wachsende Markt Hollywoods." Peter Körte schildert das Debakel französischer Film- und Medienkonzerne in Hollywood (in L'Express
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Feuilletons
29.10.2001
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schildert russische Reaktionen auf den 11. September, die jenseits von der Solidarisierung durch die offizielle Politik recht indifferent zu sein scheinen. Martin Kämpchen berichtet über das Internet in
Indien
und gibt eine Menge Surftipps für indische Medien. Hubert Spiegel resümiert die Herbsttagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, die den Titel "Literatur, deutsche Sprache, was soll's
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