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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Afrikaner"
169 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 13
Magazinrundschau
22.02.2023
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Dass schwarz nicht überall, auch nicht überall in Afrika, als Hautfarbe gilt, konnte man schon letzte Woche in Africa is a Country lesen (unser Resümee). Dieser Artikel ist eine sehr schöne Ergänzung:
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Magazinrundschau
17.02.2023
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Quist seinen Artikel ein, immer noch verblüfft darüber, dass sich seine Eltern, vor Jahrzehnten aus Ghana in die USA eingewandert", einfach nicht als Schwarze fühlen, sondern als Ghanaer oder als
Afrikaner
. Die Zuschreibung "schwarz" bleibt ihnen fremd. Quist hat sich daraufhin bei anderen Ghanaern umgehört und fand heraus, dass seine Eltern kein Einzelfall sind. "Selbst wenn Schwarzsein als Teil der
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9punkt
27.09.2022
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korrigieren sie auch ein Weltbild: Lange glaubte man im Westen, dass das präkoloniale Afrika ein unzivilisierter Flecken auf der Landkarte war. Nun wird klar: Wir besitzen eine reiche Schriftkultur,
Afrikaner
haben schon seit einem Jahrtausend ihre Geschichte und Wissenschaft in Büchern festgehalten." Eines der eindruckvollsten Manuskripte, erzählt er, sei ein "medizinisches Buch aus dem 15. Jahrhundert:
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Magazinrundschau
14.09.2022
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Africa, India and the Spectre of Race" unterhalten hat. Die Sache wird noch komplizierter durch die Tatsache, dass sie viele Nordinder als "weiß" betrachten, viele Dalit als "schwarz" und viele
Afrikaner
Ghandi als Rassisten betrachten, was zu dem vielgeteilten Hashtag #GandhiMustFall führte. Dennoch findet Shankar den Begriff "Black Asia" in vieler Hinsicht produktiv, auch wenn er von einem Teil
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9punkt
28.07.2022
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Aktivismus ist das Interesse an afrikanischer Gegenwartskultur gering, bemerkt Thomas E. Schmidt in der Zeit. Viel mehr gehe es um das schlechte Gewissen der Europäer als um die Bedürfnisse der
Afrikaner
, meint er: "Viele der dekolonialisierenden Aktivitäten kranken daran, dass sie das Grundverhältnis zu den afrikanischen Gesellschaften vom selbsterklärt guten weißen Menschen und von seinem Gesch
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9punkt
25.07.2022
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ausgelaugt. In Afrika dagegen wendet man sich mit großer Frische der Kultur und den Kulturfragen zu.
Afrikaner
leben schon immer am Schnittpunkt verschiedener Kulturen. Für sie ist es ganz normal, auch das arabisch-muslimische Erbe zu integrieren. Aufgrund ihrer Multiperspektivität sehen und verstehen
Afrikaner
manchmal mehr als andere. Es fällt ihnen nicht schwer, zwischen verschiedenen Welten zu navigieren
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9punkt
29.06.2022
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aufgenommen. Man sieht darin Auswüchse eines moralisch verbrämten Eurozentrismus und eines als unangenehm empfundenen Paternalismus. 'Frau Savoy scheint besser zu wissen, was für Afrika gut ist, als die
Afrikaner
selbst.' Eine Kritik, die unter Afrikas Museumsleuten immer wieder zu hören ist."
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Magazinrundschau
27.06.2022
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fünfzig Meilen beiderseits der Piste praktisch ausgerottet hatte'. ... Robins schreibt: 'Europas ökonomische Besessenheit bedeutete, die Erträge eines jeden Hektars so hoch wie möglich zu treiben; die
Afrikaner
dagegen passten sich dem Land an, um den Ertrag ihrer Arbeit zu maximieren'." Thomas Meaney nimmt Lea Ypis weithin gefeiertes Buch "Frei" kritisch unter die Lupe. Schwer zu sagen ist, was ihm weniger
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Magazinrundschau
14.02.2022
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eine kleine postkoloniale Spitze auskommt: So akzeptierte Robeson "ungern die Spaltung der
Afrikaner
in Uganda in eine Aristokratie, die mit dem Vieh verbunden ist, und eine Unterschicht, die Ackerbau betreibt. Es gibt keine afrikanische Ausnahme: Da ist weder Primitivismus noch eine ideale Gesellschaft. '
Afrikaner
sind Menschen.' Mit diesem Satz schloss sie 1944 ihr Buch und mit einem leidenschaftlichen
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Magazinrundschau
06.12.2021
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2014. 'Es ist ein Höllenkreis, der die Menschen von Europa fernhält … Europa hat Libyen lange dazu gedrängt, die Migration einzudämmen. Muammar Gaddafi hat einst den Panafrikanismus angenommen und
Afrikaner
südlich der Sahara ermutigt, in den Ölfeldern des Landes zu arbeiten. 2008 dann unterzeichnete er mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi einen 'Freundschaftsvertrag', der ihn
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Magazinrundschau
16.11.2021
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Wachstum der Gemeinschaft steht. Die Männer sahen in dieser Erzählung eine heilsame Lebensweise, aber Oduyoye sah eine Lebensweise, die nicht nur für die kinderlose Frau, sondern auch für queere
Afrikaner
höllisch war. Bei Oduyoye verbindet sich also das Patriarchat mit der Homophobie, um das Leben derjenigen auszulöschen, die nicht den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen."
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Magazinrundschau
04.10.2021
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zur Verfügung hätte. Von den Regierungen in Afrika erhält sie kaum Unterstützung, und die Situation hat sich durch COVID-19 noch verschärft. Wie Abderrahmane Sissako bereits feststellte ist es für
Afrikaner
aufgrund der geschlossenen Grenzen in Europa mittlerweile schwierig, zur Ausbildung dorthin zu gehen und sich Filmtechniken und Fähigkeiten anzueignen. Dabei gibt bereits verschiedene geeignete Modelle
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Magazinrundschau
21.09.2021
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Whiteness in Nordafrika, fragt sich Leila O. Tayeb anlässlich einer libysche Fernsehshow, für die sich die Moderatorin schwarz schminkte und mit zwei Affen als Kindern posierte. Tayeb fällt auf, dass "
Afrikaner
" die "gängige Bezeichnung für schwarze Menschen in Nordafrika ist, die sich von einer nicht näher bezeichneten (unmarkierten) Norm unterscheiden. Diese diskursive Praxis erzeugt auch ein spannung
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