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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
300 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 24
Efeu
24.10.2016
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früher gab es mehr kleinere Verlage und mehr Persönlichkeiten." Außerdem führen die Zeitungen auf der Buchmesse weiter fleißig Video-Autorengespräche: Die Zeit spricht mit Gisela von Wysocki,
Martin Mosebach
, Sibylle Lewitischaroff und Ilija Trojanow. Die FAZ mit Margriet de Moor, Philipp Winkler, Katja Lange-Müller und Bodo Kirchhoff. Abseits von Frankfurt: Nach Sieglinde Geisels kurzer Überlegung
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Efeu
12.10.2016
[…]
In der Tell Review unterzieht Sieglinde Geisel Martin Mosebachs "Mogador" ihrem Page-99-Test. Mit den vielen Adjektiven lernt sie zurecht zu kommen: "Diese Widersprüchlichkeit macht die Figur lebendig
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Efeu
08.09.2016
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geschrieben hat. Besprochen werden Mathias Enards Roman "Kompass" (NZZ), Eugen Ruges "Follower" (taz), Christian Krachts "Die Toten" (SZ), Thomas Melles "Die Welt im Rücken" (FR) und neue Bücher von
Martin Mosebach
(FAZ). Mehr auf Lit21, unserem literarischen Metablog.
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Efeu
28.08.2016
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Für Publishers Weekly plaudert Heidi MacDonald mit dem Comicautor Alan Moore über dessen monumentalen Roman "Jerusalem", den der Experte für durchgeknallte Erzählkonzepte seiner englischen Heimatstad
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Efeu
24.08.2016
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sich, denken über ihr Leben nach und versuchen, es neu zusammenzusetzen." Auch andere Kritiker zählen übersehene Lieblinge auf: Andreas Platthaus hält vergebens Ausschau nach Christian Kracht,
Martin Mosebach
und Guntram Vesper, freut sich aber über die Nominierung von Philip Winklers "grandiosem" Buch "Hool" und dass auch einige Kleinverlage gut vertreten sind. Judith von Sternburg von der FR vermisst
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Efeu
23.08.2016
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Etwas überfordert fühlt sich Isabel von Wilcke in der FAZ beim Besuch der Ausstellung "Fremde Heimat. Flucht und Exil der Familie Mann", die derzeit im Buddenbrookhaus Lübeck zu sehen ist. Überambitio
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Efeu
20.08.2016
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Für den großen Aufmacher des SZ-Feuilletons hat Thomas Steinfeld die "Neapolitanische Suite" gelesen, die in Italien und anderen Ländern bereits ein begeistertes Lesepublikum versammelt hat, das inbrü
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Efeu
19.08.2016
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n Doris Konradi, Hamburgs diesjährige Stadtschreiberin. Besprochen werden unter anderem Anthony Doerrs "Winklers Traum vom Wasser" (FR), Han Kangs "Die Vegetarierin" (FR) und neue Bücher von
Martin Mosebach
(SZ). Mehr aus dem literarischen Leben im Netz in unserem Metablog LIt21.
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Efeu
30.07.2016
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Wissbegierde voraus." Weiteres: Erstaunliche Assoziationen etwa an Jean Cocteaus junge Männer "mit den abbreviierten klassischen Profilen und einer narzisstischen Sexualität" hat in der Welt
Martin Mosebach
bei Betrachtung von Georg Baselitz' "Helden" im Städel. Unbedingt sehenswert auf Lens Culture ist auch die Fotoserie von Ako Salemi aus Afghanistan "The Color Awakens". Susanne Altmann besucht
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Efeu
04.06.2016
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Mona Sarkis erklärt in der NZZ, warum es in Ägypten so wenige Krimis gibt, obwohl Kairo ein fantastischer Krimischauplatz ist. Beim Frankfurter Festival Literaturm diskutierten Brigitte Kronauer,
Martin Mosebach
und Ernst Osterkamp über das Bild im Roman, berichtet Andrea Pollmeier in der FR. Doris Akrap und Annabelle Seubert plaudern für die taz mit Stefanie Sargnagel. Nach enttäuschenden Verkaufszahlen
[…]
9punkt
10.03.2016
[…]
wüsste der langjährige SPD-Wähler nicht, wo sein Kreuzchen machen sollte. "Trotz alledem fühle ich mich mit meinen Ansichten keineswegs allein, und ich sehe, dass Schriftsteller wie Botho Strauß,
Martin Mosebach
, Sibylle Lewitscharoff oder Ulrich Schacht, Intellektuelle wie Rüdiger Safranski, Peter Sloterdijk oder Udo Di Fabio einen seriösen Konservatismus vertreten, der zum geistigen Spektrum eines k
[…]
9punkt
05.01.2016
[…]
Recht auf Versammlungsfreiheit einzuschränken - all das ohne juristische Aufsicht. Einzelne mögen Klagen einreichen, aber erst nach den Vorfällen." In der SZ-Serie "Was ist deutsch?" leidet heute
Martin Mosebach
an Deutschland, das auch dem Konservativen nur Klage und Verdruss entlockt: "Kommunismus und Nationalsozialismus, Auto und Telefon, Penicillin und Computer, Fernsehen und Atombombe, industrielles
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9punkt
24.12.2015
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Die FAZ lässt den evangelischen Theologen Friedrich Wilhelm Graf und den katholischen Autor
Martin Mosebach
gegeneinander antreten. Es moderieren Patrick Bahners und Edo Reents. Es geht ums Christentum. Graf will's historisch sehen: "Die frühen Christen waren in aller Regel noch Juden, sie haben eine gewisse Zeit gebraucht, bis sie sich als Christen verstanden haben. Diese frühen Christen haben mit
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