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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Ullrich"
118 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 10
Efeu
04.12.2015
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Bücher aus den Comic Studies sowie diverse neue Comicveröffentlichungen einer politikwissenschaftlichen Analyse. In der Zeit-Reihe über die wichtigsten Romane des 21. Jahrhunderts widmet sich
Wolfgang Ullrich
Michel Houellebecqs "Karte und Gebiet" (hier zum Vergleich unsere Rezensionsnotizen). Besprochen werden Jürgen-Thomas Ernsts Roman "Vor hundert Jahren und einem Sommer" (Standard), Ulrike Ulrichs
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Efeu
09.11.2015
[…]
sich, darauf verweist der meist leicht geöffnete Mund, zu vielem bereit. Immer aber zum Gespräch." Nachhören und nachlesen kann man beim Deutschlandfunk einen Radioessay des Kunsthistorikers
Wolfgang Ullrich
über das Kunstmuseum im Zeitalter von Social Media. Möglichkeiten und Risiken einer neuen, sich vom Museum als Ort der Kunstanschauung entfernenden Kultur der Kunstvermittlung, bei der Besucher
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Efeu
30.07.2015
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Unterdrückung jeglicher kritischer Stimmen in dieser Zeit der Angst und Autozensur hatte." Weitere Artikel: Anlässlich des Streits zwischen dem Sammler Bert Kreuk und dem Künstler Danh Vo denkt
Wolfgang Ullrich
in der Zeit über das Verhältnis von Auftraggebern und Künstlern nach. Die Bildhauerin Rosi Steinbach plaudert im Interview mit der Zeit über die Keramikbüste, die sie von Neo Rauch geformt hat
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Efeu
18.06.2015
[…]
Uwe Wittstock hat in seinem Blog ein Interview mit dem Kunstwissenschaftler
Wolfgang Ullrich
veröffentlicht. Es geht um die Erwartungen an die Kunst, ihre ungeheure Aufwertung in den letzten Jahren. Ullrich sieht das ebenso kritisch wie auch die Rolle der Kunstwissenschafler dabei: Sie sind "fast die Einzigen im Kunstbetrieb, die auch die Freiheit haben, differenziert zu werten und Schwaches schwach
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9punkt
28.05.2015
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auf einem Sportplatz für Sowjetsoldaten in Eberswalde fotografierte. Tobias Timm versucht die Geschichte der Skulpturen bis zur Beschlagnahme zu rekonstruieren. Und der Leipziger Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
hofft, dass die Erregungsreflexe im Zusammenhang mit NS-Kunst endlich nachlassen mögen: "Vielleicht sollte man, da es ohnehin beliebt geworden ist, alte Ausstellungen zu wiederholen, eine der
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Efeu
26.03.2015
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In ihrem mit missionarischem Eifer betriebenen Bemühen, immer neue Zielgruppen zu erschließen, betreiben die Museen eine Trivialisierung der Kunst, schreibt der Kunstwissenschaftler
Wolfgang Ullrich
in der Zeit: "Das Unbehagen, das eine schwierige, schroffe und rätselhafte Kunst auslöst, wird abgebaut, indem man all diese Eigenschaften durch Aktionismus überspielt und so tut, als sei Kunst letztlich
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9punkt
16.03.2015
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Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
bricht in der NZZ eine Lanze für die Arbeit an der eigenen Schönheit und möchte nicht nur Fitness, sondern auch unprotestantische Formen wie Botox oder Chirurgie als Kulturtechnik anerkannt sehen: "Vielleicht sind die strikten Ablehnungen der Beauty-Medizin gerade Folge der allgemeinen Unzufriedenheit mit der Verteilung von Schönheit. Eben weil viele selbst gerne
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Efeu
25.09.2014
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Eleganz dem Ungeschick." Außerdem: Für die FAZ besucht Niklas Maak in München die beiden großen Ausstellungen zu Georg Baselitz im Haus der Kunst und über Künstlerinnen um 1900 im Stadtmuseum. Auch
Wolfgang Ullrich
besuchte die Baselitz-Ausstellung, für die Zeit, und entdeckt vor allem: "Herrschaftliches". Philipp Meier stellt in der NZZ drei Ausstellung japanischer Kunst und Kultur vor.
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Feuilletons
16.01.2014
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Jessen resümiert die Diskussion über Martin Scorseses "The Wolf on Wall Street". In der Debatte um gefälschte Galilei-Zeichnungen (mehr hier und hier) antwortet der Karlsruher Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
auf Horst Bredekamp: "Eine Kunstwissenschaft, wie sie Bredekamp betreibt, bereitet selbst den Boden für die Existenz von Fälschungen dieses Typs." Caroline Pirich trifft den 90-jährigen Pianisten
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Feuilletons
02.01.2014
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Johan Simons, Intendant der Münchner Kammerspiele, über Europa und das europäische Theater. Geert Mak plädiert für ein neues Gleichgewicht zwischen nationalen und den europäischen Interessen.
Wolfgang Ullrich
erzählt, wie Europa den Kunstmarkt erfand. Und der Musiker Heinz Rudolf Kunze erklärt im Interview, warum er den Song "Europas Sohn" geschrieben hat.
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Feuilletons
10.06.2013
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Programmen wie Instagramm hat sich die Fotografie "von einem Medium der Dokumentation und Erinnerung zu einem Medium der Kommunikation verwandelt" und damit ihre Aura zurückgewonnen, schreibt
Wolfgang Ullrich
, Professor für Kunstwissenschaft in Karlsruhe, in einem gar nicht kulturpessimistischen Essay über die neuen Techniken. Ein Foto sei heute nicht mehr die Beglaubigung eines "Es-ist-so-Gewesen"
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Feuilletons
02.02.2013
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nie. Ich bot auch Geld an, sagen wir: Schmerzensgeld. Aber es war und blieb schwierig." Die Berlinale zeigt ab kommenden Freitag Lanzmanns Filme in einer Hommage. Außerdem: Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
philosophiert über Duchamps Readymades. "Perfide" findet es Wolf Schmidt, wie "mitreißend" die Serie "Homeland" ist, die dieses Wochenende im deutschen Fernsehen startet. Jürn Kruse erläutert
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Feuilletons
10.01.2013
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nur Gruppengespräche besuchen. Ich will von dieser Bewegung erfahren, welche Schlüsse sie aus der Vergangenheit für die Gegenwart zieht." Im Feuilleton erklärt der Karlsruher Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
anlässlich einer Siegener Aby Warburg-Ausstellung, warum Warburg zum Säulenheiligen des modernen Kunstbetriebs aufgestiegen ist: In den 1920er Jahren hatte er in seinem Mnemosyne-Atlas verschiedene
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