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Suchwort: "Anat"
5 Artikel
Küsse und Bisse
Bücherbrief
03.06.2013
[…]
weniger Roman als Zwiegespräch eines Unbequemen, meint in der SZ Thorsten Schmitz. Und es ist "wie jedes gute Kriegsbuch, ein Anti-Kriegsbuch", versichert im Tagesspiegel Jörg Magenau. In der Welt lobt
Anat
Feinberg Kaniuks "eigensinnige und subversive" Version des Kriegs von 1948, aber auch des Verhältnisses von einheimischen Sabras zu den eingewanderten Überlebenden des Holocaust: "Sie waren stärker
[…]
Respektabel, aber falsch
Essay
11.04.2013
[…]
Mitglieder der eigenen Gemeinschaft. 2.3. Ugarit Ganz und gar im polytheistischen Pantheon verwurzelt ist auch die ugaritische Göttin
Anat
, von der eine singuläre Freude an äußerster Grausamkeit berichtet wird und von der es in einem Lobgesang heißt: "Es metzelt und freut sich
Anat
. Ihr Inneres weitet sich vor Jauchzen; Es füllt sich ihr Herz mit Freude. Das Innere Anats jubelt, als sie ihre Knie eintaucht
[…]
Von
Micha Brumlik
Von der Weisheit des Glaubens an den einen Gott
Essay
04.03.2013
[…]
Verehrung weiterer Gottheiten (vor allem der Göttin Aschera) neben Jahwe im Bereich des sogenannten familiären Kultes Israels und Judas zunächst unberührt. Außerhalb Judas hielt sich die Verehrung einer
Anat
-Jahu neben Jahu (Jahwe) z.B. im Judentum auf der Nilinsel Elephantine noch bis ins 5. Jh. v. Chr. Im Staatskult Israels und Judas hingegen wurde seit dem 8. Jh. v. Chr., begleitet von einer neuassyrisch
[…]
Von
Markus Witte
Mose und der zornmütige Gott
Essay
06.02.2013
[…]
für verschiedene Bereiche der Natur oder des menschlichen Lebens zuständig waren. Im westlichen Vorderasien galt El als weiser Vater der Götter, Hadad (auch Baal genannt) als Wetter- und Regengott,
Anat
als Kriegsgöttin, Ischtar (Astarte) als Liebesgöttin. Mit der Verehrung solcher Gottheiten machte Mose Schluss. Dem biblischen Bericht zufolge hat das Volk Israel seine neue Religion durch einen Akt
[…]
Von
Bernhard Lang
Frühjahrsbücher 2012
Bücher der Saison
07.04.2012
[…]
Knott im Deutschlandfunk. Der Junge gesundet wieder im Schlaf, lernt Hebräisch und wird zum Schriftsteller, um in seiner neue Sprache "das Verlorene zu bergen", so Knott. Ähnlich beeindruckt zeigt sich
Anat
Feinberg in der Welt: "der verstümmelte und verstummte Körper sucht nach einer eigenen, individuellen Stimme", ein Bedürfnis, dem die israelische Gesellschaft jener Zeit, die ans Kollektiv glaubte,
[…]