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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kotzen"
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
20.07.2022
[…]
während sie von einem Hai gefressen wurden, inmitten eines Flugzeugs voll Ninjas, die sich Augen und Blut aus keinem naheliegenden Grund auskotzten, außer jenem, dass sie nun einmal Ninjas waren, die
Kotzen
einfach so sehr mochten, dass sie sich einfach nicht zu helfen wussten und bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus all ihren Öffnung kotzten.' Ein Maschinenlern-Ingenieur würde sowas 'Halluzinationen'
[…]
9punkt
19.05.2021
[…]
kursierten, dauerte es nicht lange, bis sich in den Kommentarspalten die übliche völkische Niedertracht breitmachte. Kleine Auswahl: 'Der Typ soll sich heimscheren!' - 'Ich komme gar nicht raus aus dem
Kotzen
.' - 'Flüchtlinge haben im Deutschen Bundestag nichts zu suchen.' ... Vaisi sagt, er habe auch sehr viel Unterstützung von Unbekannten bekommen. 'Das stärkt mich in meiner Entscheidung.' Er, der ehemalige
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Efeu
30.09.2020
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durch die Bühnenbilder; man kann sich dieser Wucht nur schwer entziehen. Aber es ist auch, zumal für Roehler, die offensichtlichste Methode, sich an Fassbinder abzuarbeiten: immer laut, immer vulgär,
kotzen
, schwitzen, ficken. Tourette-Kino. Der politische Filmemacher Fassbinder gerät dabei leicht in Vergessenheit. Die Bundesrepublik ist in 'Enfant Terrible' nur ein Nebengeräusch." Auf das Kulissenhafte
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Efeu
14.02.2020
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soll, wenn er Ailes dann doch endlich feuert." Weitere Artikel: Viola Schenz tadelt in der NZZ das Gegenwartskino dafür, ein zu unbekümmertes Verhältnis zum Ekel zu unterhalten: "Protagonisten beim
Kotzen
und Pinkeln zu zeigen, nützt selten der Dramaturgie." Für den Tagesspiegel wirft Gunda Bartels einen Blick in die Berlinale-Sektion "Perspektive Deutsches Kino". Andreas Conrad erzählt im Tagesspiegel
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Efeu
14.01.2020
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ausgelassenen Gesellschaft. Wenn seine Ausflügler über die Stränge schlagen, dann manierlich. Bei Goya entdeckt man den Exzess erst bei genauerem Hinsehen, die Damen und Herren betrinken sich maßlos und
kotzen
gleich daneben. Tiepolo malte das Welttheater, wo nicht in großen religiösen Szenen, da mit Figuren der Commedia dell'arte. Immer wieder knöpft er sich Pulcinella vor, den weiß gekleideten Hanswurst
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Efeu
12.12.2019
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hält den Handke-Kritikern entgegen: "Ich denke, wisst ihr was, ihr da draußen, die ihr unterscheiden wollt zwischen Mensch und Werk oder die ihr das Werk beiseite nehmt und auch ohne seinen Autor zum
Kotzen
findet, ihr, die ihr Leser sein wollt und mit nichts als Herablassung oder gar Hass auf diesen Dichtermenschen blickt, der so viele zum Lesen und zu neuem Atmen gebracht hat, der viel umhergeirrt ist
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9punkt
22.08.2018
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Schlicht zum
Kotzen
zumute ist Hannes Stein in der Welt nach der Lektüre des 884 Seiten umfassenden Berichts über den Missbrauch an tausend Kindern durch 300 Priester in Pennsylvania, von denen Stein den Fall des Priesters George Zirwas herausgreift, dessen Taten der Diözese seit 1987 bekannt waren, der aber dennoch bis 1994 im Amt blieb: Zirwas lud einen 14-jährigen Jungen namens George gemeinsam
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Efeu
14.08.2018
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Auf New Filmkritik erinnert sich Werner Sudendorf an den Filmhistoriker Enno Patalas. Besprochen werden Jakob Lass' "Sowas von da", in dem es laut Lukas Stern in der Berliner Zeitung um "Koksen und
Kotzen
und Krebs" geht, Jon Turteltaubs Monsterfilm "The Meg" (SZ, unsere Kritik hier) und Eran Riklis' israelischer Agententhriller "Aus nächster Distanz" (Welt).
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Efeu
27.02.2017
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World sah jedenfalls einen Film, den er dem ZDF für einen Sendeplatz im Vorabend empfiehlt. Denn der Film erschöpfe sich in Banalitäten: "Man sieht Marx, gespielt von August Diehl, rauchen, saufen,
kotzen
, wieder rauchen, Sex haben, Schach spielen und diskutieren. Dazu bleibt der Film in großen Teilen völlig unbeholfen." Für die Berliner Zeitung spricht Christina Bylow mit Hauptdarsteller August Diehl
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Feuilletons
09.04.2013
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besten Noten. Das sind nicht immer die Klügsten. Examen mit eins kriegen auch vom Ehrgeiz zerfressene Streber hin, taktlose und politisch verblödete Gefühlskrüppel. Sturheit ist nicht strafbar, aber zum
Kotzen
."
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Feuilletons
16.08.2012
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Sznajderman kämpferisch und neckisch zugleich. 'Warum sollten wir nicht hier leben, wie andere in Paris oder Berlin, was sie für den Nabel der Welt halten? Andrzej pinkelt gern draußen, und ich muss
kotzen
, wenn ich nicht Natur um mich habe. Schreib das so!'" Besprochen werden Pierre Schoellers Film "Le ministre" über politische Impotenz, Monika Helfers Band "Die Bar im Freien" und Roberto Simanowskis
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Feuilletons
30.12.2009
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und der Mann, der seit Wochen nachts in der Sparkassenfiliale am Connewitzer Kreuz schläft, im Stehen, den Oberkörper auf dem Terminal für die Überweisungen, Red Bull Leipzig, da kommt einem doch das
Kotzen
, Kondome für die Unterschicht ..." Navid Kermani meint über den Aufstand im Iran: Die schaffen das. "Die iranische Gesellschaft macht mit dem Kampf um die Trennung von Staat und Gott einen geistigen
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Feuilletons
13.11.2009
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ab und spricht von "dem Gefühl": "Stellen Sie sich vor, Sie würden sich drinnen überall so fühlen. Als wäre jeder Zelle und jedem Atom oder jeder Gehirnzelle oder was weiß ich so schlecht, dass sie
kotzen
will, aber nicht kann, und so fühlen Sie sich die ganze Zeit, und Sie sind sicher, Sie wissen ganz genau, dass dieses Gefühl niemals weggehen wird und dass Sie sich den gesamten Rest Ihres Lebens so
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