zuletzt aktualisiert 30.05.2024, 15.16 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nämlich"
3170 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 244
Efeu
28.05.2024
[…]
an, die Bilder der amerikanischen Konzeptkünstlerin Eliza Douglas zeigt - oder? Eben nicht, ruft Müller, Douglas bedient sich hier
nämlich
eines Tricks, mit dem damals schon Martin Kippenberger "um die Aufmerksamkeit der Kunstwelt buhlte". Douglas hat ihre Werke
nämlich
gar nicht selbst gemalt, verrät Müller, sondern von Auftragsmalerin in China anfertigen und ihre Motive von KI generieren lassen -
[…]
Efeu
25.05.2024
[…]
verdrängt, weil sie auf die Regeln pochten." Dirk Knipphals möchte sich in der taz nicht final auf eine Seite schlagen. Wichtiger wäre es aus seiner Sicht, in Zukunft die Arbeit von Preisjurys anders,
nämlich
transparenter, zu organisieren: "Bislang stürzen sich die Medien mit Porträts auf den Preisträger oder die Preisträgerin und hinterfragen den Entscheidungsprozess nicht weiter. Warum eigentlich nicht
[…]
Efeu
21.05.2024
[…]
Residenztheater. Foto: Sandra Then.Ziemlich klug findet nachtkritiker Martin Jost, was Nora Schlocker aus Schillers Königinnen-Drama "Maria Stuart" am Residenztheater in München gemacht hat: Hier haben
nämlich
beide Schauspielerinnen beide Rollen gelernt und jeden Abend wird neu ausgelost, wer wen spielt. Damit kehrt die Regisseurin für Jost heraus, wie ähnlich sich die Feindinnnen eigentlich sind: "Das
[…]
9punkt
18.05.2024
[…]
mit Blick auf eine mögliche Wiederwahl Trumps: "Ich hätte die Hoffnung, dass wir uns zusammenschließen, die Europäer einschließlich der Briten. Wir machen das, was wir schon lange hätten tun sollen,
nämlich
eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik und auch -Außenpolitik. Meine Befürchtungen wären: Es passiert genau das Gegenteil. Das ist ein wichtiger Punkt, es wird eine Trump-Partei in Europa geben
[…]
hätte die deutsche Einheit auf eine politisch-kulturell-mental andere Ebene, auf ein Dokument der Gemeinsamkeit erheben können. Auch heute könnte das Inkraftsetzen von Art 146 GG etwas bewirken -
nämlich
Demokrat*innen in der Gesellschaft das Selbstbewusstsein zurückgeben, dass sie in einer großen Mehrheit sind und nicht die linken und rechten Extremisten, die das dauernd für sich reklamieren. Dafür
[…]
Efeu
18.05.2024
[…]
zuvor bei anderen Juryzusammensetzungen auch der Fall gewesen sein soll. (...) Für ein ernsthaftes Abwägen von Für und Wider vollkommen unterschiedlicher Literaturbegriffe und Romantraditionen wäre
nämlich
gerade ein Internationaler Literaturpreis der richtige Ort. Insofern hat die Jury schlicht ihre Aufgabe verfehlt." Insa Wilke hingegen zieht im Freitag über Liebert und Othman her: "ein ungeheuerlicher
[…]
Magazinrundschau
06.05.2024
[…]
von Tschechen, Deutschen, Juden und Italienern bewohnt wurde, "deren Schnittstellen und kulturelles Erbe er in allen Details kannte", so Daniel Konrád. Dass Prag im neuen Jahrtausend auf andere,
nämlich
slawischere Weise wieder kosmopolitisch wurde, habe Demetz nicht als Tragödie betrachtet. "Nun leben hier Russen, Polen, Ukrainer, Slowaken. Das ist auch eine Chance. So ergeben sich nun mal die Dinge"
[…]
9punkt
13.05.2024
[…]
das Problem der Reparationen jahrelang als nicht lösbar. Heute ist es die Migrationsfrage. Derartige Triggerthemen, die zuverlässig Ressentiments abrufen, können ganze Gesellschaften hysterisieren:
Nämlich
wenn sie, wie damals die Reparationen und heute die Migrationsfrage, die Politik vor sich hertreiben, weil sie keine Lösung aus dem Ärmel schütteln kann. Die politische Klasse müsste dann den Mut haben
[…]
9punkt
11.05.2024
[…]
Westbank betrachten, leer gefegt und unbewohnbar gemacht werden. Von der Zerstörung der Orte sollte eine Signalwirkung ausgehen, die in nuce ankündigt, was der jüdischen Ansiedlung in ganz Israel droht,
nämlich
die komplette Ausradierung und Aufhebung des zionistischen Aufbauwerks." Außerdem: Ebenfalls in "Bilder und Zeiten" liest Marc Zitzmann einige französische Neuerscheinungen zum Völkermord in Ruanda
[…]
9punkt
07.05.2024
[…]
in den (sozialen) Medien überrascht die in der DDR aufgewachsene Autorin Mirna Funk, aktuelles Buch "Von Juden lernen", in der Welt nicht: "Im guten alten Kalten Krieg (…) hatten sich die Sowjets
nämlich
radikal dem Anti-Zionismus verschrieben und wollten durch Allianzen mit der arabischen Welt ein Gegengewicht zu den USA schaffen. Am Anfang, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, war die Sowjetunion
[…]
Efeu
07.05.2024
[…]
sondern als Stilikone, als Mensch mit Sinn für Schönheit und Genuss. "Gilt der Roxy-Music-Frontmann Bryan Ferry bis heute als godfather of style im Pop, so stieg Menotti nur leicht zeitversetzt,
nämlich
bei der WM 1978 in Argentinien, aus dem Zigarettenrauch, nicht ganz wie die Botticelli-Venus aus dem Schaum, aber eben als jemand, der die Schönheit im Fußball und abseits des Fußballs als etwas E
[…]
Efeu
03.05.2024
[…]
- Cherubino ist ja 'das sexuelle Zentrum der Oper' (...) Serebrennikov löst dieses Problem dadurch, dass er Cherubino zu einem Taubstummen macht, dessen Gebärdensprache nur von seiner 'Antithese',
nämlich
Cherubina, verstanden wird. Wir erleben Georgy Kudrenko als Tänzer, der sich und seine Gefühle nur körperlich ausdrücken kann (aber wie intensiv ihm das gelingt!), während die ihn liebende Susan Zarrabi
[…]
9punkt
02.05.2024
[…]
unüberhörbar gemacht. Denn es zeigte sich, dass etwa die Polen, Esten, Letten und Litauer viel früher verstanden, was jetzt auch Deutsche und Franzosen einsehen: dass Europa mehr sein muss als ein Markt,
nämlich
wehrhaft. Der Krieg hat den Schwerpunkt Europas weit nach Osten verschoben. Niemand würde mehr behaupten, dass dort Europäer zweiter Klasse leben." Im Interview mit der FR glaubt der polnische Ku
[…]
9punkt
29.04.2024
[…]
Der Rundfunkbeitrag soll nicht erhöht werden, aber die Öffentlich-Rechtlichen sollten dafür klagen, findet Claudia Tieschky in der SZ. Ist die Klage erfolgreich, müssten sich
nämlich
die eigentlichen Verantwortlichen für die Krise des ÖRR erneut Gedanken machen: Und das seien die Bundesländer. "Es ist wirklich nicht so kompliziert. Die Länder könnten, wie gesagt, als Gesetzgeber jederzeit die Zahl
[…]
⊳