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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Redens"
12 Presseschau-Absätze
Efeu
10.05.2023
[…]
lang, sondern für immer." Und so ging es weiter, freut sich Briegleb: "Nicht spektakuläre Architektur oder raumgreifende Stadtentwicklung dominiert den Chor der Beiträge, keine Fortsetzung des grün
Redens
und grau Bauens. Die überwältigende Mehrheit der Programmpunkte befasst sich mit dem Sichtbarmachen bestehender Stadtqualitäten, der Erneuerung durch vorsichtige Eingriffe oder der besseren Verwendung
[…]
9punkt
30.01.2021
[…]
Früher war das Fernsehen doch besser, klagt Holger Gertz in der SZ wieder einmal und erinnert sich an Günter Gaus, Dieter Kürten und Roger Willemsen. Und heute? "Jeden Abend Reden und Raunen um des
Redens
und Raunens willen, weil die Quote stimmt. Was ist das für ein Fernsehen?"
[…]
9punkt
04.01.2021
[…]
werfe den Test dann selber in die Mülltonne. Niemand sonst kommt mit meinem Test in Berührung. Auch das ist beruhigend. Wir sind alle in dieser Situation, sagt die Stimmung. Das leise Summen gedämpften
Redens
. Rücksichtsvoll ist das. Wir sind gemeinsam da, erzählt das. Wir machen das für uns und füreinander. Wir nehmen das ernst. Das Gemeinsame. Wir nehmen einander ernst. Wir bleiben ruhig dabei. Ein f
[…]
Efeu
19.10.2020
[…]
der Viennale, in der es um einen experimentellen Zugriff auf den Fundus der Filmgeschichte geht. Zu sehen sind unter anderem die ziemlich aufregenden Arbeiten von Peter Tscherkassky (hier Sven von
Redens
Dokuporträt, das einen Blick in Tscherkasskys buchstäbliche Werkstatt gestattet). Ein Beispiel: Besprochen werden Carmen Losmanns Dokumentarfilm "Oeconomia" (taz, Freitag, weitere Kritiken hier)
[…]
9punkt
19.09.2020
[…]
auch zu einer Veränderung der Branche selbst." In der NZZ nimmt Wolfgang Sofsky die "Eselei" der Gender- und anderer heutiger Debatten aufs Korn. "Eselei ist zuerst eine Schwäche des Denkens und des
Redens
. Der begrenzte Wortschatz verbindet sich mit logischen Fehlern und kategorialen Irrtümern. Man beurteilt ästhetische Objekte allein nach moralischen Maßstäben, identifiziert die Roman- oder Bühnenfigur
[…]
9punkt
18.06.2019
[…]
zu bespielen, die immer schon (fast) verfallen, verraten und verschwunden ist: Das ist ein Kunststück, das jedem Mut machen muss, der gegen alle Apokalyptik an die Zukunft des Lesens, Schreibens,
Redens
und vor allem des Denkens glaubt - und also auch daran, dass auch zum hundertsten Geburtstag des Denkers die Feuilletons nur so glühen werden."
[…]
Efeu
07.09.2015
[…]
versichert, "so multikulturell wie sonst nirgends auf der Welt ist" - auch wenn die Gentrifzierung unnachgiebig vordrängt. Gesehen hat die taz-Filmkritikerin einen Film über "die Notwendigkeit des
Redens
. Wer den Menschen (...) dabei zuhört, wie sie ihre Erlebnisse schildern oder ihre Interessen formulieren, wie sie einander beraten und beistehen, mal auf Spanisch, mal auf Englisch, mal auf Urdu, bekommt
[…]
Feuilletons
15.02.2010
[…]
voller Stellen, die das Zusammenklauben fremder Stimmen und Texte thematisieren. Die das Zusammenschreiben zu einem konstituierenden Moment dieses Buchs erklären. Als konstituierendes Element auch des
Redens
dieser unendlich traurigen, verzweifelten, zerrissenen Ich-Erzählerin Mifti."
[…]
Feuilletons
24.06.2008
[…]
eite erklärt der Soziologe Tobias Werron, warum der Erfolg des modernen Fußballs erst durch ein den Sport-"Betrieb übergreifend bewertendes öffentliches Gedächtnis (Publikum) im Sinne öffentlichen
Redens
, Schreibens und Lesens über Wettkämpfe" möglich wurde. Besprochen werden David Aldens Inszenierung von Rossinis Oper "Il turco in Italia" in der Lindenoper, die Ausstellung "Brennpunkt Berlin: Die
[…]
Feuilletons
06.06.2007
[…]
Vater ihm in seinen Romanen manchmal erscheint: mit Monokel und skeptischem, aber irgendwie auch gütigem Ausdruck. Was wir brauchen, ist eine Entideologisierung, eine Entpathetisierung unseres Denkens,
Redens
und Schreibens, und zwar in jeder Hinsicht." Weitere Artikel: Ein ganz schön schräges Geburtstagsständchen bekommt zum morgigen Siebzigsten Großregisseur Claus Peymann von Großkritiker Gerhard
[…]
Feuilletons
30.10.2003
[…]
nirgends die Rede sein, eher schon von einem Dammbruch. Neu ist also nicht das Reden über die Leiden der Deutschen in Zeiten des Kriegsendes - neu sind die Massivität und die selbstgewisse Unschuld dieses
Redens
. Neu ist die Gleichzeitigkeit der vier großen Reizthemen Bombenkrieg, Gefangenschaft, Vertreibung und Vergewaltigung. Sie stecken gleichsam die Ecken des neuen Diskursfeldes ab, über dem sich jetzt
[…]
Feuilletons
08.11.2002
[…]
historischer Essayist in Deutschland, nicht Joachim Fest und nicht Sebastian Haffner, hat mit so bohrender und selbstquälerischer Energie immer wieder die Gestalt Hitlers ins Zentrum seines Schreibens und
Redens
, vor allem aber seiner publizistischen Aktivitäten gestellt." Thomas Steinfeld betont seine Nähe zu Deutschlands Dichtern und Denkern: "Dieser Mann war Literatur." Willi Winkler erinnert an das ko
[…]