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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Polen"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Auschwitz - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.09.2012
[…]
Heinz Buschkowskys Integrationsbericht "Neukölln ist überall", Ernst Augustins mecklenburgisches Südsee-Abenteuer "Robinsons blaues Haus" und Jan T. Gross' Studie über "Antisemitismus nach Auschwitz in
Polen
". Reinhard Mohr lässt in seiner Kolumne die Sommerlochdebatten Revue passieren, und der amerikanische Krimiautor James Sallis stellt im Interview bezüglich der Fortsetzung seines Bestsellers "Driver"
[…]
Feuilletons
19.09.2012
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zu machen. Besprochen werden Helmut Lachenmanns Oper "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" an der Deutschen Oper in Berlin, Jan T. Gross' neues Buch "Angst" über Antisemitismus nach Auschwitz in
Polen
, Frode Gryttens Yuppie-Roman "Ein ehrliches Angebot" und Martin Walsers laientheologischer Essay "Rechtfertigung" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
27.01.2010
[…]
"Eine Egalität, die in ihrer Volksnähe anrührend, mitunter aber auch schroff abweisend sein kann." In Times mager beschäftigt sich Nutt anlässlich einer Buchvorstellung mit der Zwangsumsiedlung der
Polen
aus der Ukraine. Besprochen werden Christoph Loys Inszenierung von Paul Claudels Beziehungsdrama "Der Tausch" am Schauspielhaus Zürich, das Album "Vexations" von Get Well Soon, Christian Spucks "
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Feuilletons
22.12.2009
[…]
Original längst korrodiert. Vermutlich wurde in den Erhalt des NS-Themenparks neben der Kleinstadt Oswiecim mehr Geld investiert als der Bau des Lagers ursprünglich gekostet hat. Derweil vegetieren in
Polen
noch einige Tausend ehemalige Zwangsarbeiter in erbärmlichen Verhältnissen, die durch alle 'Entschädigungsregelungen' gefallen sind und für die sich keiner zuständig fühlt. Weder die polnische noch
[…]
Feuilletons
01.07.2005
[…]
die akademische Kunstwissenschaft fand. Joseph Croitoru berichtet, dass die Klassenreisen israelischer Schüler nach Auschwitz sowohl in Israel als auch in
Polen
umstritten sind - in Israel werden sie als "nationale Pilgerreisen" kritisiert, in
Polen
bemängelt man, dass das jahrhundertelange friedliche Zusammenleben der Kulturen nicht gewürdigt werde. Eleonore Büning beschreibt die neue Blüte des Leipziger
[…]
Feuilletons
02.05.2005
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Thomas Urban glaubt, dass Papst Benedikt XVI. den zuletzt etwas abgekühlten Beziehungen zwischen Deutschland und
Polen
wieder neuen Schwung geben könnte. "Zunächst war er der 'beste Freund' Johannes Pauls II., dieser selbst hat es wiederholt so gesagt - und dies kommt einer Carte blanche in
Polen
gleich." Falk Jaeger resümiert noch einmal die Auseinandersetzungen um das neue Kaufhaus am Lübecker Marktplatz
[…]
Feuilletons
27.01.2005
[…]
sollte zu einem 'Bollwerk des Deutschtums im Osten' werden. Mehr als 6000 Reichsdeutsche verlegten bis Ende 1943 ihren Wohnsitz nach Auschwitz und bezogen die Häuser der mittlerweile deportierten
Polen
und Juden. Beamte waren unter ihnen, auch Unternehmer. Das Gros der neuen Bewohner bildeten jedoch Arbeiter und Angestellte der IG Farben-Werke. Die meisten stammten aus Städten, in denen der Konzern
[…]
Feuilletons
02.04.2004
[…]
Die
Polen
denken zur Zeit verstärkt über ihre Rolle während des Zweiten Weltkriegs nach, berichtet Gerhard Gnauck in einem "Schauplatz
Polen
". So veröffentlicht das private Warschauer Dokumentationszentrum Karta Erinnerungen von Soldaten an ihre Waffenbrüderschaft mit der Roten Armee. Auf große Resonanz stößt die bevorstehende Eröffnung des Museums des Warschauer Aufstands: Viele
Polen
haben dem Museum
[…]
so Gnauck. Einerseits bemerke Szarota mit "Genugtuung, dass heute auch die Kollaboration und andere unangenehme Kapitel offen diskutiert werden", andererseits findet es es "paradox. Während wir in
Polen
über unsere Kollaboration debattieren, diskutieren die Deutschen über ihre Rolle als Volk der Opfer." Norbert Frei berichtet über die Eröffnung der vom Fritz-Bauer-Institut ausgerichteten Ausstellung
[…]
Feuilletons
23.04.2001
[…]
, Knechte und Zwischenschichten rücken zusammen, in dieser Parodie einer klassenlosen Welt haben alle die gleiche, geringe Fallhöhe." Helga Hirsch fasst die Debatte um das Massaker in Jedwabne in
Polen
zusammen, die "das polnische Selbstverständnis auf eine harte Probe" stellt. Am Ende hofft sie, dass die Diskussion "auch die noch immer übliche Duldung antisemitischer Äußerungen und Taten beenden
[…]